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Welchen Linienverlauf schlägt ihr vor
(16. 10. 2014, 09:14)Busfan 92 schrieb: Die SSB hat gestern sehr wohl reagiert. Aufm 6er fuhr ein kurzer und die U1 wurde auch verstärkt.
Danke für die Richtigstellung, ich bezog mich auf die offiziellen Ankündigungen auf der SSB-Hompage.
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(16. 10. 2014, 09:14)Busfan 92 schrieb: Die SSB hat gestern sehr wohl reagiert. Aufm 6er fuhr ein kurzer und die U1 wurde auch verstärkt.

Die kurzen Züge der U6 fuhren bis Feuerbach.

Zumindest die U14 war überfüllt, vermutlich haben Fahrgäste versucht, über Remseck nach Ludwigsburg oder (eher weniger) nach Waiblingen zu kommen.
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(16. 10. 2014, 12:16)dt8.de schrieb: Zumindest die U14 war überfüllt, vermutlich haben Fahrgäste versucht, über Remseck nach Ludwigsburg oder (eher weniger) nach Waiblingen zu kommen.
Auffallend besser gefüllt - aber nicht überfüllt - war die U5 nach Leinfelden.
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Im obigen Szenario ist Vaihingen überfüllt. Außerdem müssen dafür Fahrer organisiert werden, sprich zur Arbeit gezwungen werden und diese haben genauso Probleme mit der An/Abreise. Kurzfristig innerhalb von 24 Stunden jemanden zur Arbeit zu zwingen, ist schlichtweg verboten. Dafür gibt es die Bereitschaft (ZSD), die im Falle einspringt. Aber das Personal ist begrenzt und zudem müssen weiterhin welche für Notfälle (Fahrer wird schlecht, Unfall) bereitstehen.

Personal gibt es, aber nicht für 20 Zusatzkurse den ganzen Tag mit 4 Stunden Wechsel und angekündigt weniger als 24 Stunden vorher.
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(16. 10. 2014, 16:13)hopperpl schrieb: Im obigen Szenario ist Vaihingen überfüllt.
Wobei aber zu berücksichtigen ist, daß die Wendezeiten von U8 und U12 sehr kurz sind.
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Wegen Wiederherstellung [U] Pragfriedhof in mittlerer Zukunft:

(16. 10. 2017, 08:08)Mario schrieb: Auch wenn man die Hochbahnsteige demnächst abbaut könnte man ja zunächst mal die Gleise liegen lassen für eine bereits angedachte Ost-West-Achse vom Ostendplatz zur Mittnachtstraße über das neue Rosensteinviertel und diese Linie dann über die Friedhofstraße mit einer neuen Gleiskurve in Richtung Eckartshaldenweg zum Killesberg verbinden. Dann könnte die Haltestelle wieder aufleben.
(16. 10. 2017, 17:58)Inselschreck schrieb: Das mit dem 50-Meter-Radius könnte gerade so klappen, ich hab es mal schnell mit sketchup skizziert. Nicht berücksichtigt sind Ungenauigkeiten von openstreetmap und Übergangsbögen sowie das Nichtvorhandensein von Fachwissen.
[Bild: Friedhofstrae.jpg]
Fraglich für mich nur wie man von dort zum Ostendplatz kommt, geschweige denn wann, das Thema ist aber hier etwas Off-Topic ...

Ganz genau, deswegen setze ich das in diesem Faden fort. @Inselschreck: danke für die Skizze.
Ich habe mir das mal vor Ort angeschaut, dann wird man immer schlauer ...
Wenn man vor der eigentlichen Rechtskurve aus der Friedhofstraße eine kurze Gegenkurve einbaut könnte es m.M. mit dem Mindestradius klappen. So eine Gegenkurve besteht auch jetzt noch vor der Linkskurve (die kommt dann ja einschl. Weichen weg). Da die Einmündung in die HNer-Str. jedoch ein leichtes Quergefälle hat, müßte man die Gleislage etwas anheben. Der IV könnte dann möglicherweise nicht mehr in die HNer einbiegen, man müßte die Friedhofstraße ggf. zur Einbahnstraße in Ostrichtung umwidmen.
Meine "Rosensteinlinie" verliefe dann: Killesberg-Pragfriedhof-Mittnachtstraße[U]-Mittnachtstraße(S)-Rosensteinviertel-SWR-Ostendstraße-Ostendplatz-Wagenburgstraße.
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Hallo Mario,
ich glaube nicht, dass die M.-Bartholdy-Allee im Schloßgarten eine (bezahlbare) Querung per Stadtbahn zulässt.
Sie ist nämlich ein besonderes Naturdenkmal.
Siehe u.a. hier: http://www.stuttgart.de/img/mdb/item/478024/78128.pdf
Gruß, Micha
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle

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(22. 10. 2017, 11:25)Micha schrieb: ich glaube nicht, dass die M.-Bartholdy-Allee im Schloßgarten eine (bezahlbare) Querung per Stadtbahn zulässt.
Sie ist nämlich ein besonderes Naturdenkmal.
Siehe u.a. hier: http://www.stuttgart.de/img/mdb/item/478024/78128.pdf

Nochmal: war ja nicht meine Idee sondern von den S21-Umfeld-Machern:

(22. 05. 2012, 20:41)Sebastian schrieb: Das ist der Originaltext aus dem Rahmenplan von 1997
Zitat:Zur Entlastung des radialen Schienennetzes kommt eine Stadtbahnquerverbindung zum Stuttgarter Osten in Betracht. Diese Trasse könnte mit Ausschleifung von der Nordbahnhofstraße oder von der Heilbronner Straße in die Achse Mittnachtstraße geführt werden, müßte den Schloßgarten in der Achse der Werderstraße - möglichst schonend - queren und fände entlang der Villa Berg Anschluß an die Ostendstraße. Ihre technische und wirtschaftliche Machbarkeit sowie ihre landschaftliche und städtebauliche Verträglichkeit sind im einzelnen noch zu untersuchen.

Meine Idee ist nur die Verlängerung zum Killesberg.
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Hallo Mario,
schon klar. Die besagte Originalquelle (vom Bahnprojekt 21) ist anscheinend mittlerweile gelöscht.
Gruß Micha
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