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25. 03. 2015, 20:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25. 03. 2015, 20:53 von Martin77.)
Genial, wenn man jetzt als Fahrgast nicht mal den Fußweg nutzen oder den Bus erreichen kann, weil die riesigen Kisten alles versperren. Ich frage mich da, wie ein Rollstuhlfahrer in den Bus einsteigen bzw. wie er aussteigen soll? Langsam nehmen diese Zustände Überhand, weil die Stadt dagegen nichts unternimmt.
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Solchen Fahrern sollte man den Führerschein für 1 Jahr entziehen und noch 500€ Geldstrafe geben, für ein solches rücksichtsloses Parken. Es wird immer schlimmer, wie geparkt wird. Man sollte die Geldstrafen um 500% erhöhen.
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Wobei ich bei sowas durchaus Verständnis habe. Anlieferungen mit LKW blockieren nunmal die Straße. Wobei hier die Lautenschlagerstraße die bessere Lösung wäre um etwas zu entladen. Problematischer sind eher die vielen kleinen Autos die nach wie vor die Busse am HBF behindern. Es wird da immer schlimmer. Diese Woche erst erlebt. 4!!! Autos stehen auf der Busspur und laden erstmal Gepäck aus und die Busse stehen hupend dahinter. Aber die Autofahrer interesssiert das ja nicht. Wie vieles heutzutage.
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DHL macht das ständig, egal wo das ist schon unverschämt von den!
Grüße: Silvia Weiß
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Nunja das ist der Trend. Wenn ich dran denke das ich ich vor 10 Jahren 1 oder 2 Pakete pro Jahr bekam und das mit heute Vergleiche. Wie soll das anders gehen? Sollen die per Fahrrad ausliefern? Das die manchmal schlecht stehen kommt halt vor. Halte ich aber für tolerabel. Man sollte die Schuld nicht den Fahrern geben, denn die haben ihre Zeit vorgaben. Wenn die nicht alle Pakete schaffen, beschweren sich die Kunden und dann gibts da wieder ärger.
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Hatte ja schonmal geschrieben, dass ich eine bauliche Trennung der Buspuren von den übrigen Fahrspuren für sinnvoll halte, zB durch Plastik-Poller in so geringem Abstand, dass da kein Auto mehr durchquetschen kann. Diese Abtrennung dann ohne Unterbrechung bis mindestens zum Leitner-Steg fortführen. Diese abgetrennten Spuren sind dann nur für Busse und Taxi freigegeben,über eine Freigabe für den Lieferverkehr könnte man auch reden. Aber bei so einer langen Trennung wird sich sicherlich kein Auto da rein verirren um Personen ein- oder aussteigen zu lassen. Als Nahteil sehe ich nur, dass die Busse nur hintereinander fahren können und nicht schon weiterfahren können, wenn der Bus davor noch steht. Aber wann kommen (nach Plan) schonmal 2 Linien gleichzeitig an? Und auch einen Fahrerwechsel kann man deutlich beschleunigen, die bisherigen Fahrerwechsel am HBF habe ich immer als gemächlich empfunden, als ob die Fahrer gern mit einer Verspätung von 2-3 Minuten starten wollten.
Gruß aus Hamburg
... wünscht sich, dass die SSB der Hochbahn mal zeigt, wie ÖPNV richtig geht!
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Mit den Bussen ist das so eine Sache. Um dies zu realisieren, müsste man als Erstes die Linien 40, 42 und 44 zusammenlegen. Das wurde erst letztens als Verbesserungsvorschlag der Fahrer eingesendet und von Seiten der SSB abgelehnt.
Dann kommt also das Umfahren dazu. 40er und 42er müssen die 44 umfahren, danach umgekeht und auch 40 und 42er blockieren sich selber. Auch nach Plan kommen im Berufsverkehr die Linien 42 und 40 gleichzeitig an. - Hbfseite:
40:
16:08 - 16:10
16:18 - 16:20
16:28 - 16:30
16:38 - 16:40
16:48 - 16:50
16:58 - 17:00
42:
16:05 - 16:07
16:12 - 16:14
16:20 - 16:22
16:27 - 16:29
16:35 - 16:37
16:42 - 16:44
16:50 - 16:52
16:57 - 16:59
44:
16:09 - 16:10
16:19 - 16:20
16:29 - 16:30
16:39 - 16:40
16:49 - 16:50
16:59 - 17:00
Somit kommt es bei einem pünktlichen Betrieb immer zur Übereinstimmung von 40 und 44, sowie zeitweiligen Übereinschneidungen zusätzlich mit der Linie 42.
Außerdem schon oft erlebt: Linien 40 und 42 kommen gleichzeitig an. Linie 40 ist verspätet und Linie 42 kommt pünktlich. Ergo: Linie 42 steht zwei Minuten am Hbf und Linie 40 überholt, sobald sich die Türen geschlossen haben.
Bei einem Fahrerwechsel am Hauptbahnhof müssen technische Fehler am Bus weitergegeben werden, kurzfristige und langfristige Umleitung gesagt und oft auch erklärt werden, dann muss noch der Fahrersitz eingerichtet werden, das System hochgefahren werden (das Kassensystem braucht ziemlich lange bis die Daten geladen wurden - kann man aber auch während der Fahrt machen). Somit benötigt das schon ein wenig Zeit. Wenn jetzt ein Bus mit zwei Minuten Verfrühung ankommt, noch zwei Minuten Ausgleich dazukommen, die Ampel gerade wieder auf rot umschaltet, kommt da gut und gerne schon Mal eine Standzeit von 5 Minuten zusammen.
Mit freundlichen Grüßen
Felix
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Na schön das man die Verkehr (Außer Bus und Taxi) los werden will. Eigentlich die perfekte Gelegenheit den Arnulf-Klett-Platz in einen richtigen Platz umzugestalten. Ich persönlich fände es gut wenn die Passage verschwindet und alle Zugänge zur Stadtbahn zur Oberfläche führt. Alternativ könnte man auch die Passage in der mitte nach oben hin öffnen.