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U1 ab 2016 in DoTra nach Heslach, U14 von Mühlhausen bis Vaihingen
Die SSB hat auf ihrer Projektseite für U1-Süd ein neues Kapitel aufgemacht mit vielen Detailinfos: https://www.ssb-ag.de/unternehmen/projek...ng-s-sued/
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Werden da wirklich 80m-Bahnsteige gebaut oder mal wieder kürzere, die nicht die gesamte Fahrzeuglänge sondern lediglich die Abstände der Fahrgasttüren abdecken?
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Laut Planfeststellungsunterlagen letzteres.
„Bitte beachten Sie: Dies ist ein Eilzug!“
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Da 2027 über einen längeren Zeitraum die S-Bahn von/nach Vaihingen unterbrochen sein wird, wird das die U14 vermutlich ziemlich belasten. Bei DSO bin ich zufällig auf die Idee gestoßen, dass man die U1 dann mit 80m-Zügen als Express zw Heslach und Vaihingen verkehren lassen könnte. Zumindest für die HVZ könnte das auf jeden Fall eine Überlegung wert sein.
Würde das grundsätzlich funktionieren? Auf jeden Fall müsste die U1 dann direkt vor der U14 verkehren, damit sie nicht auf die U14 "aufläuft".
Die Kapazität der Wendeanlage in Vaihingen könnte allerdings ein Problem werden, oder?
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Die Wendeanlage gibt das Wenden mit zwei Zügen aus Heslach schon sehr. Siehe U1/U34. Das hat ja auch funktioniert. Man muss halt wenden und sofort vorziehen sobald der Bahnsteig frei ist.

Und Expresszüge klingen interessant. Gab es ja schon mit Solos als Pseudo U11 für Porsche HV etc. Das könnte also mit Doppelzügen sicherlich auch gemacht werden. Nur im Störfall ist das einfache evakuieren am Bahnsteig in Kaltental nicht mehr möglich.
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(Vor 4 Stunden)Sebastian590 schrieb: Die Wendeanlage gibt das Wenden mit zwei Zügen aus Heslach schon sehr. Siehe U1/U34. Das hat ja auch funktioniert. Man muss halt wenden und sofort vorziehen sobald der Bahnsteig frei ist.

Und Expresszüge klingen interessant. Gab es ja schon mit Solos als Pseudo U11 für Porsche HV etc. Das könnte also mit Doppelzügen sicherlich auch gemacht werden. Nur im Störfall ist das einfache evakuieren am Bahnsteig in Kaltental nicht mehr möglich.

Da muss man dann eventuell kreativ werden. Erster Wagen am Bahnsteig halten, eine Tür entriegeln, alle raus, vorziehen dass der zweite Wagen am Bahnsteig steht, gleiches Spiel. Unschöne Lösung, aber anders gehts leider nicht
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Wird sich das nicht negativ für die Zuverlässigkeit der U1 auswirken, da sie 2027 auch zwischen Fellbach bzw. Bad Cannstatt und der Stuttgarter Innenstadt S-Bahn Ersatz sein wird?
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(Vor 2 Stunden)DT812fan schrieb: Wird sich das nicht negativ für die Zuverlässigkeit der U1 auswirken, da sie 2027 auch zwischen Fellbach bzw. Bad Cannstatt und der Stuttgarter Innenstadt S-Bahn Ersatz sein wird?

Wenn man es vernünftig plant, sprich ausreichende Wendezeiten, und großzügige Fahrzeiten, dann spricht finde ich nichts gegen diese Verlängerung bis Vaihingen. Als die U7 einmal planmäßig mit Doppeltraktionen ohne Halt über Eugensplatz umgeleitet wurde, hatte sie meiner Erinnerung nach kaum kürzere Fahrzeiten zwischen Olgaeck und Silberwald als die überall haltende U15, wodurch selbst wenn sie signalbedingt mal halten muss, es nicht zu Verspätungen kommt. So könnte man es auch bei der U1 machen, sollte sie dann wegen Verspätung hinter der U14 landen, oder auf eine verspätete U14 auflaufen, oder signalbedingt das ein oder andere Mal halten müssen, kommt es nicht zu weiteren Verspätungen und bei optimalem Durchkommen ist sie dann eben zu früh in Heslach oder Vaihingen und muss in Heslach eben auf Abfahrtszeit warten, oder in Vaihingen bis die Kehranlage frei wird.
Klar, je länger der Linienverlauf, desto anfälliger die Linie, aber da sehe ich in diesem Fall kein großes Problem
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