Haltestellenverlängerung Milchhof und Mittnachtstraße

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Wie schon vermutet wird man nicht rechtzeitig mit allem fertig ... =>

http://ssb-ag.de/Geplante-Umleitungen-un...ewsID=4371

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Hallo allerseits,

inzwischen ist man tatsächlich soweit, daß man morgen dort wieder die U15 verkehren und anhalten lassen kann, wenngleich manche Zugänge noch nicht fertig sein werden (Milchhof Nord und Mittnachtstraße Süd).

Befahrbar war die Strecke - zumindest in nördlicher Richtung - ja gestern schon bei der Verkehrsfreunde-Sonderfahrt.

Abends habe ich mir dann das ganze nochmal genauer angeschaut:



Die Straße dort vor dem Arbeitsamt bleibt derweil noch bis 2. Oktober gesperrt.





An der Mittnachtstraße:







Stephan

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Manchmal kratze ich mich am Kopf angesichts dessen, was ich in Stuttgart so sehe. So hat man die kleine Treppe, die früher vom Arbeitsamt zur Fußgängerampel über die Nordbahnhofstraße zum nördlichen Zugang des 40-Meter-Bahnsteiges geführt hat, nun ersetzt durch eine Rampe 40 Meter weiter, was ja sehr löblich ist.

Allerdings hat man am neu gebauten nördlichen Ende des verlängerten Bahnsteiges wieder nur Treppen hingesetzt, so daß doch kein barrierefreier Zugang dort möglich ist - wozu also die Rampe ? Platz für eine Rampe vom Bahnsteig runter wäre doch gewesen:



Derweil hat man an der Mittnachtstraße (nur) beim Einwärtsbahnsteig die Halteposition der 40-Meter-Züge geändert, wenngleich diese momentan noch nicht genutzt wird, solange die Haltestelle noch nicht komplett fertig ausgebaut ist:

[338kmh]

Allerdings hat man am neu gebauten nördlichen Ende des verlängerten Bahnsteiges wieder nur Treppen hingesetzt, so daß doch kein barrierefreier Zugang dort möglich ist - wozu also die Rampe ? Platz für eine Rampe vom Bahnsteig runter wäre doch gewesen:

Ich dachte, ich hätte an der Waldau mal eine Rampe mit einer Treppe am Ende gesehen. Laut Google Maps ist die aber durchgehend. Ansonsten habe ich noch als weiteres Negativbeispiel die S60-Haltestelle Renningen Süd. Um ohne Umweg zum in Fahrtrichtung ganz hinten haltenden Kurzzug auf dem Außenbahnsteig in Richtung Böblingen zu gelangen, muss man die Treppe zum Unterführungsweg nach unten nehmen, diesen kreuzen und eine weitere Treppenanlage zum Außenbahnsteig wieder hoch, anstatt dass ebenerdig eine Rampe entlang der Gleise gebaut worden wäre oder man den Bahnsteig um wenige Meter vorgezogen hätte, wofür man die Unterführungsbrücke geringfügig um einen Meter breiter hätte bauen müssen. So hätte man sich die ganze Treppenanlage zum Bahnsteig und das Treppensteigen aus Süden sparen können. Der ebenerdige Zugang zum Bahnsteig wird jetzt über einen großzügigen angelegten asphaltierten Wirtschaftsweg sichergestellt. Der Umweg für mobilitätseingeschränkte Personen beträgt gleich mal an die 100 Meter, außerdem ist diese Lösung die pure Geld- und Platzverschwendung. Ich verstehe es nicht, wie so etwas ständig wieder passieren kann.

https://www.google.com/maps?q=Renningen,...hland&z=20