(13. 05. 2009, 19:38)Richi1992 schrieb: Da zeigt sich mal weider dass diese Alternativlinge keine Ahnung von Politik haben, dashalb wählen auch immer nur weniger als 5% diese Parteien, wie zum Teufel will man denn das finanzieren..............

Zitat:...das Stadtbahnnetz ist weiter auszubauen, z.B.

vom Fasanenhof zur Messe und nach Neuhausen,
vom Hallschlag nach Münster,
von Giebel nach Hausen und zur S-Bahn-Station Weilimdorf,
von Heumaden über das Gewerbegebiet Ruit nach Kemnat,
von der Garbe zur Universität Hohenheim,

es sind neue Streckenführungen bzw. Verbindungen der Stadtbahn z.B. vom Stuttgarter Westen (Hölderlinplatz) in den Süden (Marienplatz) zu prüfen, um damit einen weiteren Stadtbahnring in Stuttgart zu realisieren und stark belastete Buslinien zu ersetzen...

Zitat:DIE LINKE ist gegen den Bau des Tiefbahnhofs. Wir wollen den Erhalt des Kopfbahnhofs. Wir unterstützen
aber den Ausbau des schnellen Fernverkehrs auf der Schiene auf der Schnellbahnstrecke bis Ulm. Nur
so kann die Schiene gegenüber dem Flugverkehr konkurrenzfähig bleiben. Wir wollen keinen FOB (Fern-
Omnibus-Bahnhof) in Stuttgart-Vaihingen und sind gegen eine weitere Startbahn des Stuttgarter Flughafens
auf den Fildern. Vor allem aber muss der öffentliche Nah- und Regionalverkehr ausgebaut werden.
In Stuttgart hat die Anbetung des Automobils immer noch Tradition. Die Folgen (Lärm, Schmutz, Flächenverbrauch,
Unfallopfer) sind aber in weiten Teilen der Stadt nicht mehr hinnehmbar. Deswegen steht
DIE LINKE für eine konsequente Förderung der umweltfreundlichen Mobilität mittels ÖPNV, Radfahren und
Zu-Fuß-Gehen. Ein flächendeckendes Car-Sharing-Angebot ergänzt dieses Angebot sinnvoll.
Die SSB als städtisches Unternehmen ist leistungsstark und komfortabel. DIE LINKE unterstützt daher
den weiteren Ausbau des ÖPNV (Fasanenhof, Hallschlag, Dürrlewang…) und die konsequente Bevorrechtigung
von Bussen und Bahnen durch eigene Fahrspuren und Ampelbevorrechtigungen. Die Stadt ist in der
Pflicht, der SSB zur Erfüllung ihres öffentlichen Auftrages ausreichende Finanzmittel im Rahmen des Defizitausgleiches
zur Verfügung zu stellen. Ein weiteres „Ausquetschen“ des Personals lehnt DIE LINKE ab. Zu
einem attraktiven Angebot gehören aber auch untrennbar bezahlbare Preise für alle.

(14. 05. 2009, 11:09)henchen2410 schrieb: Nachdem mir neulich ein CDU-Mitglied den Spruch "Autobahn statt U-Bahn-Wahn" an den Kopf warf, sind mir das die größten Kasper hier in der Stadt. Die CDU ist schließlich die einzige Partei, die eine Stadtbahnstrecke aktiv still legen will (Cannstatter Badstraße).

MfG
henchen2410