28. 07. 2019, 10:13
Hallo Websurfer,
wir verwenden den Begriff C-Stein, weil die Steine im eingebauten Zustand wie ein C aussehen. U-Steine würde aber genauso gehen. Die U-Steine aus dem Gala Bau haben eine Größe von 40/40/40 oder 50/50/50. Die C-Steine sind auf das Bahnsteigmodul von einem Vielfachen von 60 ausgelegt. Die ersten Bahnsteige hatten ein Modul von 50. Damit waren die Abdecksteine 1m lang und sehr schwer zu versetzen. Die heutigen Abdecksteine sind nur noch 13 bzw 20 cm hoch, damit wirkt die Bahnsteigplatte etwas leichter und der Bahnsteig nicht so schwer. Ist aber eine Geschmacksfrage. Die C-Steine bieten zusätzlich noch einen eingeschränkten Sicherheitsraum unter der Bahnsteigkante. Dies wäre in Plieningen nicht zwingend erforderlich da dort der SIcherheitsraum aussen ist.
Standard ist heute die Blindenleitlinie mit Kennzeichnung der Einstiegsfelder und die Bahsnteighöhe von 94cm. Sodass eine Resthöhe von 6 cm zum Bahnsteigboden verbleibt. Der Bahnsteigbelag wird mit einer geschliffenen Oberfläche ausgeführt und damit wesentlich leichter zu reinigen. Die Rampe wird mit einer Neigfung von 6% mit Zwischenpodest ausgeführt, aus diesem Grund wird der Bahnsteig etwas verkürzt. Die alte Rampe hatte 8% und war ohne Zwischenpodest. Die Schachtabdeckungen werden in Belagsfarbe ausgeführt und sind für das Technikpersonal leichter zu öffnen und könnne im Rahmen nicht mehr festrosten. Das wären auf die Schnelle die wichtigsten Punkte.
Gruß Peter
wir verwenden den Begriff C-Stein, weil die Steine im eingebauten Zustand wie ein C aussehen. U-Steine würde aber genauso gehen. Die U-Steine aus dem Gala Bau haben eine Größe von 40/40/40 oder 50/50/50. Die C-Steine sind auf das Bahnsteigmodul von einem Vielfachen von 60 ausgelegt. Die ersten Bahnsteige hatten ein Modul von 50. Damit waren die Abdecksteine 1m lang und sehr schwer zu versetzen. Die heutigen Abdecksteine sind nur noch 13 bzw 20 cm hoch, damit wirkt die Bahnsteigplatte etwas leichter und der Bahnsteig nicht so schwer. Ist aber eine Geschmacksfrage. Die C-Steine bieten zusätzlich noch einen eingeschränkten Sicherheitsraum unter der Bahnsteigkante. Dies wäre in Plieningen nicht zwingend erforderlich da dort der SIcherheitsraum aussen ist.
Standard ist heute die Blindenleitlinie mit Kennzeichnung der Einstiegsfelder und die Bahsnteighöhe von 94cm. Sodass eine Resthöhe von 6 cm zum Bahnsteigboden verbleibt. Der Bahnsteigbelag wird mit einer geschliffenen Oberfläche ausgeführt und damit wesentlich leichter zu reinigen. Die Rampe wird mit einer Neigfung von 6% mit Zwischenpodest ausgeführt, aus diesem Grund wird der Bahnsteig etwas verkürzt. Die alte Rampe hatte 8% und war ohne Zwischenpodest. Die Schachtabdeckungen werden in Belagsfarbe ausgeführt und sind für das Technikpersonal leichter zu öffnen und könnne im Rahmen nicht mehr festrosten. Das wären auf die Schnelle die wichtigsten Punkte.
Gruß Peter