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Eigene Stadtbahnplanung
Der 60er fährt in der morgendlichen HVZ ja auch einen Takt dichter als 10min. Also liegt der Verdacht nahe, dass sich auch entlang dieser Achse eine Stadtbahn lohnen könnte. Als Linie würde sich eine Verlängerung der Ludwigsburger Tram anbieten. Der Lückenschluss zwischen Hornbach und Oeffingen wäre 2km lang.
Dazu kommt noch der etwa 9km lange 60er, wenn man bis Untertürkheim bauen würde.
11km Neubaustrecke wären also zu bauen.

Die Hauptschwierigkeiten bestehen in der Neckarquerung und den Altorten von Schmieden, Fellbach und Untertürkheim.

Bei der Fahrt nach Stuttgart wären Oeffinger eventuell schneller via Hornbach.
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(08. 03. 2019, 19:08)dt8.de schrieb: Und besonders bei der U12 vom Budapester Platz kommend (ist halt meine Strecke) bin ich bislang sehr selten vor einen Haltsignal vor der Einfädelung gestanden.
Bei der Einfädelung nicht, aber vor dem Einfahrtssignal Hbf, da steht öfters ein vorausfahrender Zug noch in der Haltestelle.

(08. 03. 2019, 19:08)dt8.de schrieb: Dass bestehende Pläne kurz vor der Realisierung geändert wurden gab es auch schon (z.B. U14 zum Hbf statt zum Neckarstadion), insoweit erwähne ich immer wieder, warum ich halt anderer Meinung (und mehr als eine Meinung ist das nicht) bin.
Das ist aber ein ganz schlechtes Beispiel. Die Idee der Umleitung der U14 war ja nur temporär durch dem Umbau Staatsgalerie bestimmt. Also keine Dauerlösung.
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(08. 03. 2019, 22:34)glx schrieb: Der 60er fährt in der morgendlichen HVZ ja auch einen Takt dichter als 10min.

Na ja - nicht wirklich. Eher zwei zusätzliche Einzelfahrten zum 10-Minuten-Takt, mehr ist das nicht. Der generelle 7,5-er Takt wurde zum Fahrplanwechsel mit der Durchbindung aller Fahrten nach Untertürkheim abgeschafft.

(09. 03. 2019, 09:20)Mario schrieb:
(08. 03. 2019, 19:08)dt8.de schrieb: Und besonders bei der U12 vom Budapester Platz kommend (ist halt meine Strecke) bin ich bislang sehr selten vor einen Haltsignal vor der Einfädelung gestanden.
Bei der Einfädelung nicht, aber vor dem Einfahrtssignal Hbf, da steht öfters ein vorausfahrender Zug noch in der Haltestelle.

Bei einer Streckenüberlastung müsste es schon an der Einfädelung Probleme geben. Das ein vorausfahrender Zug mal in der Haltestelle steht lässt sich nie vermeiden und alleine noch kein Zeichen von Überlastung. Seit die meisten Linien da als Doppeltraktionen fahren hat sich das sogar noch verbessert, da der Ein- und Ausstieg sich besser verteilt.

(09. 03. 2019, 09:20)Mario schrieb:
(08. 03. 2019, 19:08)dt8.de schrieb: Dass bestehende Pläne kurz vor der Realisierung geändert wurden gab es auch schon (z.B. U14 zum Hbf statt zum Neckarstadion), insoweit erwähne ich immer wieder, warum ich halt anderer Meinung (und mehr als eine Meinung ist das nicht) bin.
Das ist aber ein ganz schlechtes Beispiel. Die Idee der Umleitung der U14 war ja nur temporär durch dem Umbau Staatsgalerie bestimmt. Also keine Dauerlösung.

Ändert nichts an meiner Aussage, dass langfristige Linienplanungen noch kurzfristig geändert werden können.
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Wenn man im Talquertunnel mit konventioneller Signalisierung 33 Züge pro Stunde und Richtung im Regelbetrieb durchbringt, dann ist das wohl einer der meistgenutzten "U-Bahn" Tunnel der Welt mit konventioneller Signalisierung.
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Im Tunnel zwischen Stöckach und Staatsgalerie (aktuell bis Rathaus) sind es zu Volksfestzeiten 36 Züge.
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(09. 03. 2019, 18:59)glx schrieb: konventioneller Signalisierung
ich würde das Stuttgarter System nicht als "konventionell" bezeichnen. Zum einen kann der feste Raumabstand bedingt unterschritten werden, zum anderen ist die eingesetzte Zugbeeinflussung ein Hybrid aus punkt- und linienförmiger Beeinflussung, Teilaspekte einer Führerraumsignalisierung sind ebenfalls gegeben.
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(10. 03. 2019, 08:02)sun1204 schrieb: Im Tunnel zwischen Stöckach und Staatsgalerie (aktuell bis Rathaus) sind es zu Volksfestzeiten 36 Züge.

Sogar mehr, als die U11 - als die Innenstadtschleife befahrbar war - zu bestimmten Zeiten im 5 bzw. 7,5-Takt verkehrte. Daher sehe ich die Tallängslinie auch im Vergleich zur Talquerlinie und setze gleiche Kapazität an.

(10. 03. 2019, 09:10)Inselschreck schrieb:
(09. 03. 2019, 18:59)glx schrieb: konventioneller Signalisierung
ich würde das Stuttgarter System nicht als "konventionell" bezeichnen. Zum einen kann der feste Raumabstand bedingt unterschritten werden, zum anderen ist die eingesetzte Zugbeeinflussung ein Hybrid aus punkt- und linienförmiger Beeinflussung, Teilaspekte einer Führerraumsignalisierung sind ebenfalls gegeben.

Auch kann eine Aufwertung des Signalbegriffes an das Fahrzeug übertragen werden, so dass im Gegensatz zur klassischen PZB eine Bremskurve vorzeitig aufgehoben werden kann.
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Hallo, hier meine neuen Linien der U-Bahn-Planung ohne Staatsgalerie:

U1 Waiblingen - Fellbach - Bad-Cannstatt - Charlottenplatz - Hesach - Büsnau
U2 Waiblingen - Fellbach - Bad Cannstatt - Charlottenplatz - Botnang

U4 Esslingen - Hedelfingen - Neckartor - Charlottenplatz - Hölderlinplatz -  Erweiterun nach Norden

U80 Calw - Weil der Stadt
U88 Schorndorf - Plochongen - Esslingen - Hedelfingen - Charlottenplatz - Vpgelsang
U90 Tübingen - Dettenhausen - Böblingen - Flughafen - Leinfelden - Bopser - Charlottenplatz -Remseck - Marbach - Besigheim
U91 Tübingen - Dettenhausen - Böblingen - Flughafen - Leinfelden - Bopser - Charlottenplatz -Remseck - Ludwigsburg - Marckgröningen -Schwieberdingen Bosch - Vaihingen (Enz)

U10 Leonberg - Ditzingen - Ludwigsburg
U11 Leonberg - Ditzigen - Bad Cannstatt - Hedelfingen - Esslingen
U16 Leonberg - Gerlingen - Stuttgart Hbf -  Bopser - Leinfelden
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(05. 08. 2020, 11:01)Anacondana schrieb: Hallo, hier meine neuen Linien der U-Bahn-Planung ohne Staatsgalerie:

U1 Waiblingen - Fellbach - Bad-Cannstatt - Charlottenplatz - Hesach - Büsnau
U2 Waiblingen - Fellbach - Bad Cannstatt - Charlottenplatz - Botnang

U4 Esslingen - Hedelfingen - Neckartor - Charlottenplatz - Hölderlinplatz -  Erweiterun nach Norden

U80 Calw - Weil der Stadt
U88 Schorndorf - Plochongen - Esslingen - Hedelfingen - Charlottenplatz - Vpgelsang
U90 Tübingen - Dettenhausen - Böblingen - Flughafen - Leinfelden - Bopser - Charlottenplatz -Remseck - Marbach - Besigheim
U91 Tübingen - Dettenhausen - Böblingen - Flughafen - Leinfelden - Bopser - Charlottenplatz -Remseck - Ludwigsburg - Marckgröningen -Schwieberdingen Bosch - Vaihingen (Enz)

U10 Leonberg - Ditzingen - Ludwigsburg
U11 Leonberg - Ditzigen - Bad Cannstatt - Hedelfingen - Esslingen
U16 Leonberg - Gerlingen - Stuttgart Hbf -  Bopser - Leinfelden
1.
Stadtbahn nach Waiblingen ist nicht wirklich snnvoll, da die Fahrzeit sehr lange werden würde. Wie willst du denn die Altstadt erschließen? Der Bahnhof an sich ist ja außerhalb, da kann man den Naherschließungsvorteil nicht nutzen.

2.
Stadtbahn nach Esslingen sinnvoll, aber dann wohl whrscheinlicher über Ostfildern (Nellingen). Die Erweiterung vom Hölderlinplatz nach Norden befürworte ich, der Ast hat Potenzial. Wie man das umsetzt, ist allerdings nicht einfacher.

3.
Calw-Weil der Stadt entweder duch AVG oder die "echte" S-bahn. Das bekommt dann aber bitte keine U-Nummer.

4.
Schorndorf-Plochingen als Stadtbahn ist Quatsch, zumal eine Bahnverbindung wohl nur mit einem Basistunnel möglich wäre - also unmöglich, wenn den KNF beachtet. Zumal wird in Schorndorf oder Plochingen niemand die Stadtbahn nehmen, um nach Stuttgart zu kommen. Zwischen den Orten gibt es sehr gite Busse/O-Busse und die echte S-Bahn. Nach Stuttgart gibt es RE, IREund RB, zusätzlich zur S-Bahn.

5.
Verknüpfung von Regiostadtbahn Tübingen mit der S Bahn Stuttgart unwahrsheinlich. Die Linienführung macht zudem überhaupt keinen Sinn. Warum über Dettebhausen und Böblingen zum Flughafen, und dann über Remseck und Marbach nach Besigheim? Schöne Landschaft zw.Marbach und Besigheim, aber höchstens Platz für ne Schwebebahn über dem Neckar. (Die Linie ist der größte Quatsch seit langem. Außerdem ist das keine Stadtbahn!)

6.
Leonber-udwigsbrg gar nicht schlecht, aber eher unrealistisch, da es mit der Sbahn und dem Umstieg in Zuffenhausen schneller und billiger geht. Wenn überhaupt eine echte S-Bahn.


FAzit:

Was hast denn du geschlotzt? Das hat beim besten Willen weder Hand noch FUß. Die Länge ist utopisch, und Geld ist auch was, das man nicht außer Acht lassen sollte. Vom Nutzen einiiger Linien muss man gr nicht sprechen.....
Wer Rechtschreibfehler macht, wird mit lebenslanger Haft im Rechtschreibcamp namens Peinlichkeit bestraft.
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Hallole,

ich grab' mal dieses Thema aus, um mal ein überdachtes Liniennummernchema für die SSB aufzulisten, ohne die Linienverläufe zu ändern.
Wir hatten das schon mal, aber gerade nicht mehr gefunden, ob es hier drin war.

Also: Ich unterteile in Stammstrecke "Neckartor" (U1-U5) und Stammstrecke "Schlossplatz" (U6-U10), weitere Linien (U11 - U15) und Sonderlinein (Ab U16).

So würde ich auf der Stammstrecke Neckartor die U14 zur U3 umbenennen, die U9 zur U5.
Auf der Stammstrecke Schlossplatz würde ich folgende Nummern ändern: U5 zur U8, U15 zur U9 und die U12 zur U10.

Auf den übrigen Linien, die U8 zur U11, die U3 zur U12, die U16 zur U14, U19 zur U15
die Zacke zur 16, die Seilbahn zur 17.

Dann bleiben übrig: U11 zur U17, U25 zur U18.

Unangetastet bleiben die Linein U1, U2, U4, U6, U7, U13.

Grüßle
AFu
[Bild: 3320-Front-DSO.jpg]
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Stuttgarts Straßen- und Stadtbahnlinien im Internet:
http://www.ssb-linien.de
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