28. 09. 2020, 23:03
(28. 09. 2020, 22:27)K.E. schrieb: Ein Subunternehmer bekommt nur die tatsächlich gefahrenen Linienkilometer bezahlt.
Das wollte ich auch erst so schreiben, habe aber darauf verzichtet, denn auch ein privates Busunternehmen kann rechnen. Sind die Standzeiten im Fahrplanentwurf für die Ausschreibung zu lang, dann wird auch der Unternehmer die Kilometerpreise entsprechend anpassen. Somit erfolgt zwar auf dem Papier die Bezahlung nach Kilometern, aber der Kilometerpreis ist doch den Gegebenheiten angepasst.
(28. 09. 2020, 22:29)Micha schrieb: Könnten die SSB überhaupt alle ihre Linien selbst mit eigenen Fahrern und Bussen bedienen ?
Sicher. Busse kann man kaufen, und die Fahrer, die jetzt bei den Subunternehmern tätig sind, würde sicher auch zumindest zum Teil zur SSB wechseln, wenn die Konditionen passen.