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21. 03. 2024, 09:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21. 03. 2024, 16:14 von Peter K.)
Das weiß Micha, und er weiß auch, dass nach Ende der Massnahme eine Querung auf dem verlängertem Deckel möglich ist. Dies hat aber nichts mit dem Neubau der Haltestelle zu tun. Aber das weiß Micha auch. Er will halt meckern. Gruß Peter
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(21. 03. 2024, 09:51)Peter K schrieb: Das weiß Micha, und er weiß auch, dass nach Ende der Massnahme eine Querung auf dem verlängertem Deckel möglich ist.
Wo soll denn genau diese Querung auf dem Deckel hinkommen? Gibts da auch (online verfügbare) Übersichtspläne dazu?
So schaute es jedenfalls heute vor Ort aus:
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22. 03. 2024, 20:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22. 03. 2024, 20:28 von Peter K.)
Der Deckel wird bis über die Sängerstraße hinaus verlängert. Ist derzeit noch Baustelle. die Querung ist dann im Bereich der Sängerstraße möglich. Der Tunnelmund ist auf deinem 2. Bild zu sehen. Dies ist in den Plänen die den fertigen Zustand zeigen zu sehen. Ich habe derzeit leider keinen Zugriff darauf. Ist aber nichts neues.
Peter
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02. 04. 2024, 20:28
(20. 03. 2024, 10:25)Peter K schrieb: [...] Micha ist gegen S21 und da ist ihm alles Recht um etwas madig zu machen. Eine sachliche Diskussion ist nicht gefragt [...]
Nein, das ist falsch.
Und auch wenn ich
für S21 wäre, ändert es nichts an der Tatsache, dass seit 1972 ein bequemer Zugang vom Stadtteil zur Haltestelle
und zum Park bestand.
Dem ist seit zu vielen Jahren nicht so. Die Maßnahmen dauern ewig.
Mit der mal angedachten Brücke (ich weiß, diese ist leider obsolet), wäre das Problem abgemildert.
Dass es archetektonisch an der Stelle schwierig ist, ist bekannt.
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Das liegt aber wie bereits gesagt nicht an S21, der DB oder der SSB sondern an der Landeshauptstadt die ihren Deckel verlängern um die Städtebausünden der 60er zumindest ein wenig zu korrigieren.