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(Gestern, 17:56)snowtrain schrieb: "Berechnungen der SSB mit dem regionalen Verkehrsmodell haben gezeigt, dass mit einer Führung der U1-80m über Hauptbahnhof/Berliner Platz statt über Charlottenplatz eine gleichmäßigere Auslastung der Fahrzeugkapazitäten in der Innenstadt und damit weniger hochbelastete Abschnitte erreicht werden kann. Somit wird die U1 ab der Wiederinbetriebnahme des Abschnitts Staatsgalerie-Hauptbahnhof auf der Strecke über Hauptbahnhof und Berliner Platz die Innenstadt durchfahren. Die U14 wird stattdessen ab diesem Zeitpunkt über den Charlottenplatz fahren."
Somit scheint bereits ab Dezember 2023 die U1 über den Hauptbahnhof zu fahren und die U14 über den Charlottenplatz.
Dann gibt es ab Charlottenplatz nur noch die U2 nach Bad Cannstatt, und damit wirds dort noch voller, als es aktuell eh schon ist.
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Gestern, 23:10
Wenn das tatsächlich ab Dezember d.J. so kommt, dann wird hoffentlich die 14 (im Vorgriff) zum Vaihinger Bahnhof geführt,
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(Gestern, 23:10)Micha schrieb: Wenn das tatsächlich ab Dezember d.J. so kommt, dann wird hoffentlich die 14 (im Vorgriff) zum Vaihinger Bahnhof geführt,
Da bin ich Deiner Meinung. Warum sollte man mehrfache Umstellungen haben, wenn man es eh schon so geplant hat. Lieber eine große ... Netz 2024!
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Ja, gleich umstellen ist besser als kurz danach gleich wieder.
Aber ist der Bedarf nach 80-Meter-Zügen über Berliner Platz tatsächlich da? Die Umstellung hätte ja mehrere Nachteile: Viel Parallelverkehr zwischen U1 und S-Bahn und weniger Fahrmöglichkeiten zwischen Cannstatt und Charlottenplatz. Bei der U14 weiß ich nicht was da präferiert wird, aber man verliert den Anschluss zur S-Bahn und zumindest am Anfang den Anschluss an den Hbf.
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(Vor 1 Stunde)Sebastian schrieb: Bei der U14 weiß ich nicht was da präferiert wird, aber man verliert den Anschluss zur S-Bahn und zumindest am Anfang den Anschluss an den Hbf.
Wenn man dann mit dem Zug am Hauptbahnhof ankommt und zur U14 möchte (um beispielsweise zur Wilhelma zu gelangen), dann dürfte es eh fast sinnvoller sein dieses mehrstöckige Rampenbauwerk Richtung Schloßgarten zu benutzen um dann an der Staatsgalerie in die U14 zu steigen als den endlosen
Schlauch entlangzulaufen nur um dann nochmals runter zur Klett-Passage gehen zu müssen. Gerade für Schulklassen dürfte es kein Verlust sein - eher im Gegenteil.