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U1 ab 2016 in DoTra nach Heslach, U14 von Mühlhausen bis Vaihingen
Wenn es in Heslach so schwierig ist, einen Tunnel zu bauen, könnte Stuttgart hier einmal etwas probieren, womit man in Wuppertal, Hamburg und Berlin seit jeher Erfahrung hat: Noch weiter nach oben. Wenn man es architektonisch anspruchsvoll auf eine Art und Weise realisieren könnte, an der sich auch die Anwohner nicht sonderlich stören: Warum nicht einmal einem Stadtbahn-Viadukt eine Chance geben, der über der Straße verläuft?
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Naja, eine Hochbahn im engen Heslach...das wäre wohl auch architektonisch gar nicht zu lösen...sollen die Stadtbahnen bei den Leuten im ersten Stock durchs Wohnzimmer fahren oder was?
In Berlin Stärt das nicht wenn die Straßen eine entsprechende Breite haben...aber in Heslach wäre die Hochbahn genauso breit wie die darunterliegende Straße.
Fährt ab auf GT4, DoT4, O307 und co.
Der offizielle SHB-Blog: shb-ev.com
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Zu den Bahnsteigverlängerungen im Süden:

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/i...fed99.html

"Er könne sich für Heslach ähnliche Gestaltungen vorstellen, wie man sie am Eugensplatz realisiert habe – mit Sitztreppen aus Beton." Das kann man ja eigentlich nur am Bihlplatz einwärts machen, oder? Sonst sind ja überall Straßen bzw. Mauern im Weg.

Von genauen Zeitplänen steht da nichts. Wann ist da nach momentaner Lage mit dem Baustart zu rechnen? Nach wie vor erst in 2-3 Jahren?
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Könnte man sich am Bihlplatz in bezug auf eine „gesamteinheitliche Gestaltung“ nicht eine Lösung vorstellen wie im Nordbahnhofviertel, also mit tiefer gelegten Gleisen und halb so hohen Bahnsteigen?
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(23. 03. 2021, 09:05)Mario schrieb: Könnte man sich am Bihlplatz in bezug auf eine „gesamteinheitliche Gestaltung“ nicht eine Lösung vorstellen wie im Nordbahnhofviertel, also mit tiefer gelegten Gleisen und halb so hohen Bahnsteigen?

Das Problem dürfte sein, dass die Häuser mit ihren Hauseingängen gegenüber dem Einwärtsbahnsteig eine Höhe vorgeben, an die ein Anschluss geschaffen werden muss. Wie sollte man den Höhenversatz hinbekommen?
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(10. 03. 2021, 21:36)GoaSkin schrieb: Wenn es in Heslach so schwierig ist, einen Tunnel zu bauen, könnte Stuttgart hier einmal etwas probieren, womit man in Wuppertal, Hamburg und Berlin seit jeher Erfahrung hat: Noch weiter nach oben. Wenn man es architektonisch anspruchsvoll auf eine Art und Weise realisieren könnte, an der sich auch die Anwohner nicht sonderlich stören: Warum nicht einmal einem Stadtbahn-Viadukt eine Chance geben, der über der Straße verläuft?

in meinem Berliner Hostel ist die U-Bahn im 1. Stock alle 2 Minuten 4 Meter vorm Fenster vorbeigerattert und unten alle 10 min die Straßenbahn - nein danke!
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(05. 03. 2020, 22:15)glx schrieb: Aus der Diskussion um den Karlsruher Tunnel ist mir nur hängengeblieben, dass sich zwar jeder über die angeblich gefährliche FuZo beschwerte (Passanten und Fahrer) aber die Unfallzahlen dann doch im Vergleich zum restlichen Netz eher gering waren.

die Tram fährt ja da auch nur in Schrittgeschwindigkeit.
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In Karlsruhe beträgt die Vmax der Tram in der FuZo 20 km/h. In Heslach sind es, wenn ich mich nicht irre, 30 km/h. Erst mal kein sooo großer Unterschied.

Generell fehlen aber bislang Belege, dass es sich bei der Durchfahrt von Heslach tatsächlich um einen Umfallschwerpunkt handelt.
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Hallole,

zumindest gibts kaum Pressemeldungen da drüber. Da ist der Westen, obwohl eigener Bahnkörper schon deutlich höher mit Unfällen zu beklagen.
In Bad Cannstatt fahren U2 und U19 ja auch auf der Straße. Das dürften dann auch nur 30 km/h sein, ebenso wie auf der U4 in Richtung Hölderlinplatz, bzw. U15 in Stammheim....

Grüßle
AFu
[Bild: 3320-Front-DSO.jpg]
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Stuttgarts Straßen- und Stadtbahnlinien im Internet:
http://www.ssb-linien.de
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Hallo zusammen,

es geht ging bei der Tunneldiskussion auch nicht um mehr Sicherheit, sondern um mehr Platz an der Oberfläche für Radfahrer und Fußgänger und um die Möglichkeit den Straßenraum ohne Stadtbahn zu gestalten.
Peter
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