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Eine ganz große Unverschämtheit!
#21
(18. 03. 2011, 22:19)sp dr 60 schrieb: Es gibt bei der S-Bahn keine Wartezeit und keine Anschlusszüge. Ween der Zug fertig ist wird abgefahren. Fertig aus Ende. Die Verspätung die durch das Warten entseht kostet die DB Geld und der eingleisige Abschnitt von Flughafen nach Filderstadt macht das Fahren nicht einfacher da kommt es auf jede Minute an...

Wieder einmal so eine für Stuttgart so typische Einstellung.
System soll vor Mensch gehen.
Ich empfehle da einfach mal einen Blick über den kleinen Tellerrand.

Ich sollte gestern um 23.15 mit dem RB nach Pforheim über Bietigheim Bissingen fahren. Der RB nach Aalen hat in Stuttgart aber auf einen verspäteten ICE 10min gewartet. Der Anschluss an die S5 Richtung Pforzheim war somit unmöglich, da ich nweniger Zeit zum Umsteigen in Bietigheim hatte.

Was ist passiert? Die S5 der AVG hat 10 Minuten gewartet.
So geht es auch, wenn man die DB und Stuttgart mal aussen vor läßt.


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#22
(28. 02. 2014, 19:12)Öpnv-Freak schrieb: Heute kam es zu einem weiteren ärgerlichen Fall.

Die S1 Abfahrt 13.25 am Hbf kam in Wendlingen mit 3 Min. Verspätung um 14:04 an, wie auch ich hatten ca 15 weitere Reisende vor den RB um 14.05 Richtung Tübingen zur Weiterfahrt zunutzen, als "wir" gerade beim Abringergleis die Treppe hoch rannten hörte man schon wie die Bahn sich in Bewegung setzte

Auch ein paar Posetive sollten mal genannt werden.

Diese Woche habe ich nun erlebt das auch anderes gehen kann in Wendlingen beim Umsteigen, bei denselben 2 Zügen, der Lokführer des RB hat gar mehrfach im Rückspiegel geschaut ob wirklich keiner mehr kommt auch wenn er so mit 4 Min. Minus abfuhr.

Auch bei der S 1 am Montag war ein "netter" TF. Die S60 kam verspätet an in Böblingen daher wurde es mit dem Umsteigen eng, Der TF der S1 nach Herrenberg gab zum Glück freundlicher Weise die Türen nochmals Frei umso noch mitfahren zu können.
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#23
Schön, dass einige TF zuvorkommend handeln.
Es ist aber sicher auch "leichter", in stadtauswärtiger Richtung ggf. 1-2 Min. zu warten; die Verspätung kann dann an der Endstelle ja ausgegleichen werden. Stadteinwärts halte ich das für problematischer, wegen der Streckenbelegung der Stammstrecke, und zwar bei S-Bahn wie bei SSB-Stadtbahn.

MfG
GT6
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#24
Paßt nicht zur S-Bahn - aber zur Überschrift:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...ff4e6.html
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#25
War keiner von unseren, zumindest paßt jetzt S-Bahn / RBS wieder.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...53c7c.html

An dieser Stelle auch nochmal der Hinweis, dass Busfahrer angewiesen sind, bei blinden Personen die einsteigen sich zu identifizieren. "Hallo, dies ist die Linie 81 nach Büsnau". Auch Stadtbahnfahrer machen nach Möglichkeit eine Durchsage über die Außenlautsprecher, sofern sie blinde Personen sehen. Was natürlich schwieriger ist.
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#26
(28. 02. 2014, 19:12)Öpnv-Freak schrieb: Auch bei der S 1 am Montag war ein "netter" TF. Die S60 kam verspätet an in Böblingen daher wurde es mit dem Umsteigen eng, Der TF der S1 nach Herrenberg gab zum Glück freundlicher Weise die Türen nochmals Frei umso noch mitfahren zu können.

Das kann ich auch bestätigen. Der Umstieg in Böblingen zwischen S1 und S60 klappt mittlerweile oft super. Morgens hat die S1 wenn sie von Herrenberg in Böblingen ankommt fast immer 2-3 Minuten Verspätung und dann wird es mit der S1 immer sehr knapp. Die Pfliegerlinie 701 ist um diese Zeit leider keine gute Alternative, was dazu führte, dass ich an 4 Tagen die Woche mit einem der überfüllten Schulbusse nach Sindelfingen fahren musste. Mittlerweile wartet die S60 meistens bis der größte Schwarm Fahrgäste eingestiegen ist (man sollte also möglichst bereits davor da sein) In die Gegenrichtung ist das auch häufig der Fall. Oft sind aber auch beide Bahnen verspätet, was das Umsteigen erleichtert Big Grin
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#27
(13. 06. 2014, 17:47)hopperpl schrieb: War keiner von unseren, zumindest paßt jetzt S-Bahn / RBS wieder.


Das ist wirklich ein starkes Stück Sad. Allerdings finde ich die Reaktion des Bahnsprechers auch ein starkes Stück:
"Natürlich hätte die blinde Frau hinten im Bus einsteigen dürfen. „Allerdings hätte sie zur zweiten Tür kommen müssen“, so der Sprecher. ".
Hallo, selbst wenn der Busfahrer die hinterste Tür nicht vom Fahrersitz aus öffnen kann, kann man ja wohl erwarten, dass er für eine behinderte Dame seinen Arsch hochhebt und nach hinten läuft, um ihr zu helfen. Und wenn der Bus dadurch Verspätung bekommt, na und.

Auch wieder so eine typisch arrogante Bahnantwort. Den Sprecher würde ich gleich disziplinarisch mitbelangen. Diese Einstellung spricht doch Bände über die Betriebsauffassung in diesem Laden.

Holger
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#28
Nun ja, da waren aber auch 20 weitere "Ärsche", die im hinteren Wagenteil des Busse saßen. Der Fahrer war mit seiner Einstellung somit nicht allein.
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#29
Egal wie und was der Busfahrer macht, er ist doch immer der "Arsch".

Und wenn mal einer hilft, dann meckern einige auch herum. Dann heißt es von den Leuten: "Begrabschen Sie mich nicht!" oder ähnliches... ;-) Das habe ich auch schon erlebt.
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#30
Warum hat denn der achsotolle Herr D. Ihr nicht geholfen? Der hat sich doch mehr über die Verspätung aufgeregt und wollte doch auch nur schnell weiter.
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