30. 10. 2011, 17:45
(30. 10. 2011, 16:15)FoxMcLoud schrieb: Und wie schon erwähnt: Alle Aufträge, die die Bahn nach der Landtagswahl vergeben hat, hat sie auf eigenes Risiko vergeben und muss dafür selbst geradestehen, da sie ab diesem Zeitpunkt wusste, dass die Landesregierung S21 nicht weiter finanziell fördern wird.
Kann das die Landesregierung?!
(30. 10. 2011, 16:15)FoxMcLoud schrieb: Zudem gab es vor kurzem einen Zeitungsbericht, indem die Ausstiegskosten auf ca 300 Millionen berechnet wurden, da bei den von der Bahn genannten 1,5 Milliarden viele Positionen für die Neubaustrecke beinhaltet wurden, die ja nun doch gebaut werden wird. Diese Positionen darf man dann nicht bei den Ausstiegskosten einrechnen.
Das war die Berechnung von den Gegnern bei denen einiges gefehlt hat!
(30. 10. 2011, 16:15)FoxMcLoud schrieb: Und wenn wir doch vom "worst case" ausgehen, dann zahlt das Land 1,5 Milliarden für den Ausstieg und zwischen 1,5 und 2 Millarden für einen modernisierten Kopfbahnhof und ist damit immer noch bei "nur" 3,5 Millarden, also eine satte Milliarde günstiger unterm Schnitt. Zudem hat man dann auch einen Bahnhof, der wenigstens was kann.
Und die 3,5 Milliarden Euro fehlen dann einfach mal so im Finanzhaushalt von BW? Ist das in Ordnung? Da muss ja dann irgendwo gespart werden oder BW macht mehr Schulden.