11. 02. 2018, 14:44
Wie kam denn die Stadt auf die Idee die Strecke ohne Infrastruktur zu kaufen? Wenn in der Vergangenheit Städte/Gemeinden brachliegende Bahnstrecken kauften/übernahmen, war das normalerweise immer mit "Technikaufbau". Da im Artikel schon wieder das Wort "Grundstücke" auftaucht, erinnert das doch sehr an die "Grundstücke" bei S21. Wenn sich kein Nutzer des "Technikaufbaus" findet (oder bereit ist dafür zu bezahlen?), verscherbelt die Stadt die Grundstücke als Bauland? So oder so, es sieht ganz danach aus dass die Stadt mit diesem Strecken-Grundstückskauf Geld machen will, ob mit einem EIU oder Immobilienbauherr, und nicht ausschließlich an den Nahverkehr und die Bahnkunden denkt.