Beiträge: 7.763
Themen: 17
Registriert seit: 02 / 2010
18. 04. 2021, 08:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18. 04. 2021, 08:43 von Mario.)
Danke für die aktuellen Fotos. Jedoch in der eigentlichen Kurve finden noch keine Erdbewegungen statt.
Wen es interessiert woher der Name
Pflugmühle stammt kann hier im Blättle stöbern. Auf Seite 10 geht's zur Geschichte:
https://www.lokalmatador.de/epaper/ausga...l-15-2021/
Beiträge: 4.784
Themen: 67
Registriert seit: 04 / 2007
18. 04. 2021, 11:32
Wird dort nun zusätzlicher (Lärm-) Schutz für die Anwohner eingeplant ? Der Radius ist ja bekanntlich ziemlich eng.
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle
Beiträge: 7.763
Themen: 17
Registriert seit: 02 / 2010
Es wird angebaggert:
Beiträge: 2.197
Themen: 63
Registriert seit: 04 / 2007
Beiträge: 2.197
Themen: 63
Registriert seit: 04 / 2007
Irgendwann zwischen Juli und Dezember sollen die Gleise verlegt werden:
https://whitelabel.vergabe24.de/index.ph...b5813aa373
Beiträge: 2.197
Themen: 63
Registriert seit: 04 / 2007
Beiträge: 7.763
Themen: 17
Registriert seit: 02 / 2010
Danke für die Fotos!
Ich würde mal vermuten: der viele Regen zur Zeit nützt der Bodenverdichtung. Was sagen die Fachleute?
Beiträge: 426
Themen: 1
Registriert seit: 02 / 2016
Hallo Mario,
Regen ist Mist. Auf den Fildern steht (als natürlicher Boden) der Filderlehm an. Wenn der beregnet wird, verliert er an Festigkeit. Notfalls muss man den Boden durch Kalken verfestigen, das ist aber aufwendiger und teurer, als wenn man es nicht machen muss. Es ist (auch wenn meine Bodenmechanik-Vorlesung schon eine Weile her ist) nach meiner Kenntnis so, dass sich der Boden, wenn er zu stark wasserhaltig ist, nicht mehr ohne weiteres verdichten lässt.
Im Übrigen @snowtrain danke ich für die Bilder!
Viele Grüße
BW 76
Beiträge: 934
Themen: 5
Registriert seit: 10 / 2007
(10. 05. 2021, 11:36)Besserwisser76 schrieb: Hallo Mario,
Regen ist Mist. Auf den Fildern steht (als natürlicher Boden) der Filderlehm an. Wenn der beregnet wird, verliert er an Festigkeit. Notfalls muss man den Boden durch Kalken verfestigen, das ist aber aufwendiger und teurer, als wenn man es nicht machen muss. Es ist (auch wenn meine Bodenmechanik-Vorlesung schon eine Weile her ist) nach meiner Kenntnis so, dass sich der Boden, wenn er zu stark wasserhaltig ist, nicht mehr ohne weiteres verdichten lässt.
Im Übrigen @snowtrain danke ich für die Bilder!
Viele Grüße
BW 76
So kenne ich es auch, Wasser schadet in dem Fall eher. Das auf den Bildern müsste aber schon die Planumsschutzschicht sein, auf der das Wasser größtenteils abläuft und nicht versickert.
Beiträge: 572
Themen: 18
Registriert seit: 06 / 2008
(10. 05. 2021, 11:36)Besserwisser76 schrieb: Notfalls muss man den Boden durch Kalken verfestigen, das ist aber aufwendiger und teurer, als wenn man es nicht machen muss.
Bin da zwar kein Fachmann, aber ich gehe davon aus darum wir man wohl für solch ein Projekt nie drum herum kommen, es sei denn man baut auf direkt auf Fels. Bodenstabilisierung wurde doch ganz offensichtlich gemacht, wie man auf dem Foto von snowtrain weiter oben unschwer erkennen kann waren die Maschinen dazu alle Vorort: