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Das passiert gelegendlich. Ich würde das Zeug einfach immer gleich downloaden. Bestimmte Dinge vergisst das Internet eben doch.
Aber hier sind nochmal die Infos:
https://www.domino1.stuttgart.de/web/ksd...penElement
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06. 02. 2021, 12:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07. 02. 2021, 09:52 von Mario.)
Danke glx!
Ich bevorzuge Variante 2 wobei ich aber die Endstation für U1/14 beibehalten würde um so wenig wie möglich in den Park eingreifen zu müssen. Wenn neben einer Ost-West-Linie auch eine Linie vom Stuttgarter Süden in den Vaihinger Westen weitergeführt werden sollte, kann man über den Kaltentaler Tunnel auf die Ost-West-Achse gehen. Ich gehe davon aus daß es beim SSB-Zentrum ein Gleisdreieck geben wird. Dann könnte man auch von Heslach zum Synergiepark/Dürrlewang fahren.
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Variante 1 oder 3 würde ich nehmen.
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Ich würde eigentlich nur die Variante 3 in Betracht ziehen, da ich den Bypass-Tunnel von Kaltental nach Möhringen als nicht sonderlich sinnvoll erachte. Man möchte schließlich eigentlich den Vaihinger Westen besser anbinden, schafft hier bei aber zugleich eine neue Strecke, die an Vaihingen vorbei führt. Mit Variante 3 könnte man den Vaihinger Bahnhof aus allen Richtungen gut als Umsteigeknoten anbinden, ohne dabei einen Zickzackkurs fahren zu müssen.
Allerdings frage ich mich, ob man wirklich eine enge Kurve hinter dem Bahnhof bauen sollte und die Haltestelle Jurastraße erhalten oder ob man die Tunnelrampe auch in der Industriestraße bauen könnte, um die Neubaustrecke dann auf die Bestandsstrecke der U12 zu führen. Zu dem weiss ich nicht, ob es wirklich notwendig ist, westlich des Schillerplatzes noch einmal drei unterirdische Haltestellen zu bauen oder ob es hier mit etwas größerem Abstand auch eine weniger tun würde.
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(07. 02. 2021, 17:24)GoaSkin schrieb: Allerdings frage ich mich, ob man wirklich eine enge Kurve hinter dem Bahnhof bauen sollte und die Haltestelle Jurastraße erhalten oder ob man die Tunnelrampe auch in der Industriestraße bauen könnte, um die Neubaustrecke dann auf die Bestandsstrecke der U12 zu führen.
So eine Rampe ist ja so 120 - 150 Meter Lang. Ich sehe nicht dass das passen würde.
Vermutlich macht es eh Sinn die Haltestelle im 45° Winkel unter die S-Bahn zu bauen (schon alleine um die Umsteigewege zu verkürzen). Dann ist die Kurve auch nicht mehr so eng.
Es spricht einiges dafür, dass die ganze Vaihinger Innenstadt eh bergmännisch in großer Tiefe unterquert werden muss (wegen der vielen zu unterfahrenden Gebäude), da braucht man dann auch eine entsprechend lange Steigungsstrecke.
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Ein unterirdisches und kreuzungsfreies Gleisdreieck (# 3) halte ich für utopisch.
Var. # 2 wäre jedenfalls einiges kostengünstiger, da wenig Tunnel nötig.
Und: sollte nicht zumindest der Ast Eiermann finanziell ,konkurrenzfähig' - im Sinne einer
ergebnisoffenen Diskussion - vs. der angedachten Seilbahn bleiben ?
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(09. 02. 2021, 01:34)Micha schrieb: Ein unterirdisches und kreuzungsfreies Gleisdreieck (# 3) halte ich für utopisch.
Ich vermute mal daß das garnicht kreuzungsfrei geplant wird; eher so ein Konstrukt wie in der Karlsruher Innenstadt.
Bei einem solchen Dreieck würde auch eine Linie aus Kaltental garnicht am Bf Vaihingen vorbeikommen.
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(09. 02. 2021, 09:22)Mario schrieb: (09. 02. 2021, 01:34)Micha schrieb: Ein unterirdisches und kreuzungsfreies Gleisdreieck (# 3) halte ich für utopisch.
Ich vermute mal daß das garnicht kreuzungsfrei geplant wird; eher so ein Konstrukt wie in der Karlsruher Innenstadt.
Wäre das denn noch zulässig? Ich meinte mal vernommen zu haben, dass das als Neubau nicht mehr erlaubt sei.
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(09. 02. 2021, 11:40)dt8.de schrieb: Wäre das denn noch zulässig? Ich meinte mal vernommen zu haben, dass das als Neubau nicht mehr erlaubt sei.
In Karlsruhe wird genau sowas gebaut. OK, da baut man schon seit etwa 10 Jahren dran, aber damals scheint es noch erlaubt gewesen zu sein.
https://www.diekombiloesung.de/fileadmin...tplatz.pdf
Was sollte denn bei Signalisierten Betrieb die zusätzliche Gefährdung gegenüber Einmündungen sein?
Sinnvoll wäre es sicherlich (sofern möglich), das Gleisdreieck großzügig wie an der Pflugmühle zu machen, dass an den Schenkeln je eine DoTra stehen kann.
In der aktuellen S21-Planung ist ja auch eine unterirdische niveaugleiche Abzweigung am Flughafen vorgeshen, zwar unter EBO, aber die Gefährdung ist dort ja wohl ähnlich.
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Hat man sich eigentlich neben den Streckenführungen auch schon einmal Gedanken darüber gemacht, welche Linienkonstellationen durch Vaihingen fahren sollen?
Eventuell ist es garnicht erforderlich, dass die Züge von überall nach überall fahren können, sodass auch eine einfache Verzweigung ausreicht. Wer vom Eiermann oder aus Büsnau in die Innenstadt möchte, wird vermutlich in die S-Bahn umsteigen wollen und schneller sein.