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25. 11. 2020, 10:35
(25. 11. 2020, 09:23)Mario schrieb: Dieses "Problem" trifft doch dann genauso auch auf Kleinbusse wie bei der Linie 64 und das Zacketaxi zu, das ab Fahrplanwechsel auch durch einen Kleinbus ersetzt wird.
Das
mangelnde Sicherheitsgefühl z.B als Alleinreisende/r bei einer Seilbahn ist das Problem, da kein/e Fahrer/in bzw. MA an Bord ist.
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle
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Hallo,
am 19.01. wird über eine vertiefte Untersuchung zur Seilbahn beraten:
https://www.domino1.stuttgart.de/web/ksd...penElement
https://www.domino1.stuttgart.de/web/ksd...penElement
Hierbei soll es zuerst einmal um die Pilotstrecke Vaihingen - Eiermann gehen.
Generell sollen 3S Bahnen zum Einsatz kommen (Vmax 25 km/h)
Die Fahrzeit Vaihingen Bf - Eiermann wird ca 8 min bei 1 Zwischenhaltestelle am Freibad Rosental betragen
Der heutige Bus 84 braucht bei 5 Zwischenhalten (ua an der Schwabengalerie) ca. 7 Minuten.
Man rechnet mit ca. 7.600 Fahrgästen am Tag.
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Ich fände die Strecke Weilimdorf-Solitude- Bärenschlössle- Universität gut.
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08. 12. 2020, 23:17
Aufwand und Nutzen sprechen sicher dagegen.
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Vaihinger Pilotprojekt: der Technikausschuß des Gemeinderats stimmte der 80.000 Euro teuren Studie am Dienstag trotz einiger Bedenken grundsätzlich zu:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...9781d.html
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09. 12. 2020, 10:32
Für die 80 TSD € könnte man lieber mal die unsägliche Bus-H Fernsehturm (70) herrichten.
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Die Seilbahn sollte bis zu einem Parkhaus an oder über der A8 verlängert werden.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...fsMPs3TqaE
Finde ich auch die einzig sinnvoll Idee, damit hätte auch das Gewerbegebiet in Unteraichen zusätzlich Parkplätze, wo Daimler ja momentan auch einen großen Neubau baut. Je nachdem wo das Parkhaus dann letztendlich hinkommt, könnte der U5 auch noch eine Erschließungsfunktion für Unteraichen, Leinfelden zugute kommen, dafür wäre dann aber ein 10min Takt angebracht.
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Wie sicher sind Seilbahnen, bei Stromausfall, Seilentgleisung, Sturm, Evakuierung, Überwachung etc.:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...43986.html
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Also irgendwie hat dieser Artikel nichts mit der Stuttgarter Planung zu tun.
Der Stationsabstand wird im Artikel mit 600 m angegeben, in der Realität sind es über 1,5 km zwischen Freibad Rosental und Eiermann.
Angeblich soll es keine Stützen geben, wie soll das gehen, wenn man solche Entfernungen überbrücken will? Mit Siemens Lufthaken oder baut man die Stationen einfach mal auf kleine Fernsehtürme?
Weiter steht in den von mir am 4.12. verlinkten Dokumenten, dass die Standorte der Stützen noch geprüft werden...
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11. 01. 2021, 12:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11. 01. 2021, 12:51 von Andy0711.)
(08. 01. 2021, 16:10)glx schrieb: Also irgendwie hat dieser Artikel nichts mit der Stuttgarter Planung zu tun.
Der Stationsabstand wird im Artikel mit 600 m angegeben, in der Realität sind es über 1,5 km zwischen Freibad Rosental und Eiermann.
Angeblich soll es keine Stützen geben, wie soll das gehen, wenn man solche Entfernungen überbrücken will? Mit Siemens Lufthaken oder baut man die Stationen einfach mal auf kleine Fernsehtürme?
Weiter steht in den von mir am 4.12. verlinkten Dokumenten, dass die Standorte der Stützen noch geprüft werden...
Dieser Abschnitt im Artikel kam mir auch zu flach vor. Vielleicht wurde er aus einem anderen Projekt kopiert?
Spätestens bei Richtungsänderungen (aber auch ab einem gewissen Abstand in Abhängigkeit von der Höhe) benötigt man natürlich Stützen. Je nach örtlicher Gegebenheit kann (und wird) man den Standort so wählen bzw. massiv absichern, dass ein Lastwagen da nicht so leicht anprallen kann bzw. der Impuls bereits vorher abgefangen wird. Aber derartige leere pauschale Versprechungen abzugeben ... halte ich schon für selten dämlich. Es steht ja nicht "in diesem/jenem Fall/Projekt" dabei, sondern "Innerstädtischen Seilbahnen werden ohne ..." Sagt wer? Verein deutscher Seilbahnbefürworter? Ah, oben steht's: Hersteller und Gutachter. Also keine Schlechtachter