01. 08. 2020, 05:34
Fische gibt es schon ein paar Jahre in DA. Haben damals dort eine Ausschreibung gewonnen.
Fischle
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01. 08. 2020, 05:34
Fische gibt es schon ein paar Jahre in DA. Haben damals dort eine Ausschreibung gewonnen.
03. 08. 2020, 15:25
(24. 06. 2020, 13:07)AchterZwerg schrieb:Noch ist der Darmstädter da und wird wohl gebraucht.(22. 06. 2020, 20:26)Sebastian590 schrieb: Der 1150 soll wohl wieder zurück. Die drei Münchner fallen nach und nach in den weißen Farbeimer.
03. 08. 2020, 20:51
Behalten die Ex-Fischle-&-Schlienz-Busse das Kfz-Kennzieichenschema ES-FS, oder bekommen alle Busse jetzt ein einheitliches Nummernschema, z.B. ES-N??
Grüße
25. 08. 2020, 17:49
Neuer Busverkehr in Schorndorf: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...10e2b.html
31. 08. 2020, 18:32
Morgen geht es los. In Daimlers Geburtsstadt werden jetzt aber nicht nur Citaros zu sehen sein, sondern - wie man es bisher schon gewohnt ist- neben MAN auch Iveco Crossway (die liefen bisher für Fischle im Raum Darmstadt).
Dieser Lion's City GL mit unübersehbarer Herkunft ist unter der Wagennummer 019 in den eigenen Fuhrpark eingereiht worden:
31. 08. 2020, 18:54
(31. 08. 2020, 18:32)K.E. schrieb: Morgen geht es los. In Daimlers Geburtsstadt werden jetzt aber nicht nur Citaros zu sehen sein, sondern - wie man es bisher schon gewohnt ist- neben MAN auch Iveco Crossway (die liefen bisher für Fischle im Raum Darmstadt). Nur Leihwagen, bis die Neuwagen kommen, oder?
31. 08. 2020, 19:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31. 08. 2020, 20:50 von Stromabnehmer.)
Könnten aber bleiben. Es sind bei der Ausschreibungdie Verbundkategorien A und B zugelassen, sowie im Verstärkertakt sogar C-Kategorie-Busse, aber abweichend nur mit Karosserie-Kriterien von B, also Niederflur.
https://europa.vergabe24.de/index.php?si...6cce2a16df Überraschend, dass man auch die Kategorie B zugelassen hat, ist unüblich, mich stört es eher nicht, kann man sicher den ein oder anderen Euro sparen . Die Linien, wo was verkehrt, sind vorgegeben, hab aber nocht nicht alles durchforstet. Somit fehlen: - Euro 6 - Bildschirme nach TFT, nur Einzeiler mit Haltestellen (Hier: Ausnahme, 4 Haltestellen, Haltewunsch und Linie mit Ziel ) - Türbereichausleuchtung mit Flashlights - Lichtführung für Hunde - Ruftasten für mobilitätseingeschränkte Personen - Kein Kneeling (Absenken) (Hier: Immer und an jeder Haltestelle(!)) - Bis zu 11 Jahre ab erstzulassung, jedoch durchschnittlich maximal 6 Jahre in der gesamten Flotte, gemixt mit A-Kategorie-Bussn, die auch zugelassen sind. (A-Busse auf B-Bus Linien fahren lassen ist verboten, es sei denn es wird an bestimmten Stellen zurückgebaut.) Allerdings sind hier im Besonderen Gepäckablagen verpflichtend, genauso wie der Einbau von Ampel-Beeinflussungen. (Gibt es das in Schorndorf, ist es geplant?) (Alle Daten und Informationen sind auch in den 150 MB Anlagen der Ausschreibung vorhanden.) Der Bus im Foto dürfte also dauerhaft in den Einsatz, wäre aber mit über 75% Mängelquote nicht ideal betriebsfähig. Wenn ein zu altes Fahrzeug eingesetzt wird kostete das den Betreiber, sofern das auf mehr als 1% der Fahrten ist, 20 Cent pro Kilometer. Das gilt für Kategorien und Zustand. Auch sonst sind die Strafen, nicht nur für Fahrzeugverstöße happig, einen Anschluss nicht abwarten kostet 50 €, eine Haltestelle trotz Haltewunsch nicht anfahren kostet 50€, kein Ticket verkauft kostet das Unternehmen 60€, Fehelnde oder falsche Ansage kostet 5€, verfrühte Abfahrt 50€. (Also bei diesem Vertrag lohnt sich das Kontrollieren ganz besonders, bei FMO und Klingel im Raum Weil der Stadt würde die Stadt bei solchen Verträgen das chronische Finanzproblem allein mit dem 665 und dem 749 und dem X74 bis zum Friedhof, die die Stadt bestellt, schnellstens lösen....., genug OT)
Wer Rechtschreibfehler macht, wird mit lebenslanger Haft im Rechtschreibcamp namens Peinlichkeit bestraft.
01. 09. 2020, 15:23
Die ganze Theorie zu A-, B- und C-Kursen interessiert aber insofern nicht, weil Neuwagen vorgesehen und bestellt sind, aber meinen Informationen nach erst im November geliefert werden sollten.
Wenn die Lieferfristen der Fahrzeughersteller vorhersehbar länger sind als der Zeitraum von Auftragsvergabe bis Betriebsaufnahme (und das sind sie hier), dann hat das Besteller zu verantworten und es werden keine Strafzahlungen fällig, immerhin war das eine Ausschreibung unter nicht-Normalbedingungen. Das ist vermutlich auch der Grund, warum Kategorie B zugelassen war. Sonst hätte man so kurzfristig wahrscheinlich überhaupt keine Bewerber gehabt, denn wo sollten denn so kurzfristig Neuwagen herkommen? Wobei B gar nicht schlechter als A ist, denn man hat zwar anfänglich ältere Fahrzeuge, da diese aber im laufenden Vertrag ersetzt werden müssen (ich kenne hier die Bedingungen nicht, oft aber durch Neufahrzeuge), hat man dann im späteren Lauf des Vertrags sogar neuere Fahrzeuge als bei A.
01. 09. 2020, 15:25
01. 09. 2020, 15:40
Wen Neuwagen vorgesehen sind ist das ganz schön, ändert aber nichts daran dass die bisherigen Busse auch dauerhaft bleiben dürften. Neuwagen sind nicht efordert gewesen.
Bei Kategorie B muss das Alter der ältesten Busse unter 11 Jahren bleiben, sonst kostet das 20 Cent pro Kilometer, wenn dieser Mangel auf mehr als einem Prozent der fahrten auftrit. Dazu kommt das verpflichtende Durchschnittsalter, das max. 6 Jahre betragen darf. Austauschen kann man also auch durch junge Gebrauchte. Missverständlich ausgedrückt: Die Disposition muss stimmen. Wenn auf B-Linien zusätzlich A-Busse fahren, wird das durchschnittliche Alter im gesamten Bündel gesenkt, ältere B-Busse sind möglich, nur auf B-Linien. Die Linen-Vorgabe ist unberührt, somit verbietet es sich dem kanpp kalkulierten Busunternehmen, A-Busse auf B-Linien einzusetzen, da die Vorgabe der A-Linien sonst nicht eingehalten wird. Die A-Linien zählen allerdings zu den Alterungszahlen der Kategorie B-Busse. Es sei denn, man lässt bestimmte Takte im Netz in Verstärkertakte umfirmieren, bzw. zurückbauen, dann kann jeder Bus genutzt werden, auch Kategprie C. Hier sind aber noch Asnahmen möglich, z.B. Niederflur oder Bildschirme nach TFT.
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