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Stuttgarter Netz
Naja. Aber N-Wagen-Einsätze waren auf der Neckar-Alb-Bahn unter der Woche eigentlich immer an der Tagesordnung, wenn auch nur in Zeiten der Taktverstärker.
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Betreffend der Schusterbahn:

Wäre die nicht ideal für ein S-Bahn - Notkonzept?
Statt wie im Moment geplant die S5 über Hbf nach Esslingen, könnte man Sie parallel zu einer eventuellen S11 über die Schusterbahn führen? Dann hätte man den Linientausch (warum auch immer man sich wegen den 2,5 min Verschiebung ins Hemd macht) vermieden und ein vernünftiges Ersatzkonzept.

Zusätzlich könnte man wie auch in z.B. Leipzig etc. bei manchen Nahverkehrszügen (IRE) den Hbf in manchen Fällen aussparen und so trotz fehlender Kapizitäten in der Keller-Puppenstube zusätzliche Züge verkehren lassen - vorrausgestzt, man kann durchbinden.
Beispiele wären RE5 und RE8 als IRE58 von Lindau nach Würzburg oder auch der IRE61 zusätzlich von TÜbingen nach Karlsruge. Anbieten würden sich ja dann Halte in LB und ES.

Ideal ist es nicht, aber bei S21 doch eine gute Alternative, oder?
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(22. 07. 2020, 13:15)Stromabnehmer schrieb: Betreffend der Schusterbahn:

Wäre die nicht ideal für ein S-Bahn - Notkonzept?
Statt wie im Moment geplant die S5 über Hbf nach Esslingen, könnte man Sie parallel zu einer eventuellen S11 über die Schusterbahn führen? Dann hätte man den Linientausch (warum auch immer man sich wegen den 2,5 min Verschiebung ins Hemd macht) vermieden und ein vernünftiges Ersatzkonzept.

Zusätzlich könnte man wie auch in z.B. Leipzig etc. bei manchen Nahverkehrszügen (IRE) den Hbf in manchen Fällen aussparen und so trotz fehlender Kapizitäten in der Keller-Puppenstube zusätzliche Züge verkehren lassen - vorrausgestzt, man kann durchbinden.
Beispiele wären RE5 und RE8 als IRE58 von Lindau nach Würzburg oder auch der IRE61 zusätzlich von TÜbingen nach Karlsruge. Anbieten würden sich ja dann Halte in LB und ES.

Ideal ist es nicht, aber bei S21 doch eine gute Alternative, oder?
Sorry, das ist alles Murks.
1. Der Linientausch ist eigentlich schon seit einigen Jahren abgesagt - oder gibt es hierzu etwas Neues? (Stand: ist nicht zwingend notwendig und wird absolut nicht gewünscht)
2. Die Strecke eignet sich zunächst nur für Kurzzüge, bereits für mittelfristig in Betracht gezogene Vollzüge sind umfangreiche Umbauten notwendig und Bahnsteige für Langzüge nicht überall möglich, wenn ich mich richtig erinnere. 
3. Bereits eine Nutzung der Strecke im 30-Minutentakt hat viele Gleisausschlüsse im Bereich Kornwestheim (= deutliche Einschränkungen im Güterzugbetrieb). In Untertürkheim werden für die aktuellen Gedankenspiele die umfangreichen Gleisausschlüsse zur S-Bahn dahingehend umgangen, dass die S11 auf den Ferngleisen fahren soll. In den ursprünglichen Überlegungen war hier ein Umbau geplant. So wie aktuell gedacht wird die S11 eher zu einer Regionalbahn (bzw. bleibt eigentlich eine).
4. Notbetrieb S-Bahn: Wenn jemand nach Stuttgart will, kommt er wenigstens bis Nordbahnhof oder Feuerbach zur Stadtbahn - es ist doch nicht sinnvoll, die S-Bahn "irgendwo" hinzufahren nach dem Motto: Arbeitet doch heute mal woanders!
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(23. 07. 2020, 13:52)Andy0711 schrieb:
(22. 07. 2020, 13:15)Stromabnehmer schrieb: Betreffend der Schusterbahn:

Wäre die nicht ideal für ein S-Bahn - Notkonzept?
Statt wie im Moment geplant die S5 über Hbf nach Esslingen, könnte man Sie parallel zu einer eventuellen S11 über die Schusterbahn führen? Dann hätte man den Linientausch (warum auch immer man sich wegen den 2,5 min Verschiebung ins Hemd macht) vermieden und ein vernünftiges Ersatzkonzept.

Zusätzlich könnte man wie auch in z.B. Leipzig etc. bei manchen Nahverkehrszügen (IRE) den Hbf in manchen Fällen aussparen und so trotz fehlender Kapizitäten in der Keller-Puppenstube zusätzliche Züge verkehren lassen - vorrausgestzt, man kann durchbinden.
Beispiele wären RE5 und RE8 als IRE58 von Lindau nach Würzburg oder auch der IRE61 zusätzlich von TÜbingen nach Karlsruge. Anbieten würden sich ja dann Halte in LB und ES.

Ideal ist es nicht, aber bei S21 doch eine gute Alternative, oder?
Sorry, das ist alles Murks.
1. Der Linientausch ist eigentlich schon seit einigen Jahren abgesagt - oder gibt es hierzu etwas Neues? (Stand: ist nicht zwingend notwendig und wird absolut nicht gewünscht)
2. Die Strecke eignet sich zunächst nur für Kurzzüge, bereits für mittelfristig in Betracht gezogene Vollzüge sind umfangreiche Umbauten notwendig und Bahnsteige für Langzüge nicht überall möglich, wenn ich mich richtig erinnere. 
3. Bereits eine Nutzung der Strecke im 30-Minutentakt hat viele Gleisausschlüsse im Bereich Kornwestheim (= deutliche Einschränkungen im Güterzugbetrieb). In Untertürkheim werden für die aktuellen Gedankenspiele die umfangreichen Gleisausschlüsse zur S-Bahn dahingehend umgangen, dass die S11 auf den Ferngleisen fahren soll. In den ursprünglichen Überlegungen war hier ein Umbau geplant. So wie aktuell gedacht wird die S11 eher zu einer Regionalbahn (bzw. bleibt eigentlich eine).
4. Notbetrieb S-Bahn: Wenn jemand nach Stuttgart will, kommt er wenigstens bis Nordbahnhof oder Feuerbach zur Stadtbahn - es ist doch nicht sinnvoll, die S-Bahn "irgendwo" hinzufahren nach dem Motto: Arbeitet doch heute mal woanders!
1. Linientausch S5 Bietigheim-Esslingen nur im Notfall. [Das war Bedingung für S21/nicht meine (bekloppte) Idee]. Im Hbf ist halt nunmal kein Platz für ne S5. Punkt. Und das weiß man auch.
2. Die Züge müssen ja, wie jetzt auch geplant, nicht halten zw. aktuell Zuffenhausen und Stuutgart (Fern) und Esslingen, bzw. Nur der Hbf fällt weg.
3. Auch die Notfall-S5 soll auf den Ferngleisen fahren, wie im regulären Konzept auch.
4. NOrdbahnhof und BAd-Cannstatt angebunden durch S6 und S3. Obwohl man die S6 bis S-Vaihingen durchbinden könnte, wenn man denn wöllte.
-> Das ganze Notfallkonzept, dass auf dem FIldertunnel aufbaut und der S-Bahn Verknüpfung, wird eh nichts. Ne KAtastrophe war es schon davor.

Fazit: S21 verbaut die S-Bahn (An sich sind neue Strecken und ein Durchgangsbahnhof sinnvolll, aber bitte nicht so! Und ich will keine Puppenstube, sondern einen Bahnhof!)
Wer Rechtschreibfehler macht, wird mit lebenslanger Haft im Rechtschreibcamp namens Peinlichkeit bestraft.
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Zitat:1. Der Linientausch ist eigentlich schon seit einigen Jahren abgesagt - oder gibt es hierzu etwas Neues? (Stand: ist nicht zwingend notwendig und wird absolut nicht gewünscht)
Nicht zwingen notwendig?
Wie soll den überhaupt bei Sperrung der S-Bahn Stammstrecke ein Betrieb sichergestellt werden?
Ohne Linientausch wäre die S1 die einzige (!) Linie, die überhaupt durchgehend fahren und so eine Anbindung an die Stadt sicherstellen könnte, abgesehen davon, dass dann mit Vaihingen eine der größten Stadtteile Stuttgarts zusätzlich keine Anbindung hätte. Die Anzahl der über die Panoramabahn umgeleiteten Züge der S‑Bahn lag im Jahr 2017 bei 679, im Jahr 2018 bei 988 und im Jahr 2019 bei 3.848 Zügen (bis 20.08.2019). An jeweils 130 bis 150 Betriebstagen erfolgten Umleitungen über diese Alternativstrecke. Quelle: Landtagsdrucksache 16/6741).
Ich sehe den Linientausch als einzige Option, sollte man nicht doch noch eine Ergänzungsstation mit Anbindung nach Feuerbach und Bad Cannstatt und die Gäubahn bauen...
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Hier das Notfallkonzept, von dem ich sprach.
Wenn man bedenkt, dass der Fildertunnel wegkommt, war es das, denn dann sind die beiden Netze nur über die S60 und die Stadtbahnen verbunden.
http://www.bahnprojekt-stuttgart-ulm.de/...trasse.pdf

(Katastrophe!)
Wer Rechtschreibfehler macht, wird mit lebenslanger Haft im Rechtschreibcamp namens Peinlichkeit bestraft.
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Der Fildertunnel steht nicht zur disposition und wird daher auch nicht wegkommen.

Zwischen Stuttgart HBF und Flughafen kann man also immer etwas fahren.

Die Südlinien werden als minnimum über die Panoramabahn bis zum Nordbahnhof fahren können wo ein Bahnsteig beim Brünner Steg entstehen wird.

Perfekt ist natürlich trotzdem nicht. Da die Stammstrecke aber auch länger wird, wird und mehr Ausweichgleise besitzt, wird man sich ggf auch überlegen müssen ob man nicht bis kurz vor der echten Sperrung noch fahren kann. Also bei einen Vorfall am HBF zB bis Stadtmitte und Mittnachtstraße.

---

Zum Linientausch:

Im aktuellen D-Takt entwurf ist ja ein ganz anderer Linientausch angnommen:

Da man auf die Neigetechnik verzichtet und eine NBS zwischen Rohr und Flughafen plant (ggf mit Tempo 200) wird ein Teil der Fahrzeitersparniss auf der Gäubahn zwischen HBF und BB erzielt. Das zersprengt den Fahrplan auf der Strecke zwischen Rohr und Herrenberg, da die Fernzüge nun früher oder später verkehren. Daher wird eine Fahrt der S3 bis Herrenberg unterstellt. Neuhausen wird von der S1 angebunden.

Abfahrten ab BB Richtung Stuttgart (nach aktuellen D-Takt ENTWURF):
04 - FR 15 - Nürnberg
07 - S4 - Marbach
11 - S3 - Backnang
15 - E19 - Bad Cannstatt
26 - S3 - Backnang
30 - E29 - Vaihingen - (x?)
37 - S4 - Marbach
41 - S3 - Backnang
45 - E9 - Bad Cannstatt
56 - S3 - Backnang


Die S4 fährt dabei bis BB.
Der FR15 kommt aus Zürich, der E9 aus Freudenstadt und Nagold, der E19 aus Villingen und der E29 aus Horb.

Das macht vor allem auch eine beschleunigung der S60 um 2-3 Minuten interessant um den Anschluss an den FR15 nach Zürich zu erhalten. Dieser fährt um 58 in BB ab und die S60 kommt um 56 an. In der Gegenrichtung kommt der FR15 um 02 an und die S60 fährt um 04 ab.
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Sorry, aber für was steht denn "FR" und "E"? Ist FR Fernverkehr und E irgendeine Form von Regionalverkehr?
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"FR" ist Fernverkehr oder beschleuniger Regio, also der frühere IR.
"E" sind einfach Expresslinien im Gegensatz zu "N", die Nahverkehrszüge sind.
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Das heißt:
FR = ICE, IC, IRE
E = RE
N = RB

Oder verstehe ich das jetzt wieder total falsch?
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