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Tempolimit auf westlicher Tallängslinie gefordert
#41
(22. 12. 2019, 11:34)Mario schrieb: Geht eigentlich aus den bisher verlinkten Zeitungsartikeln hervor und Bürgerhaushalt 2019 Vorschlag Nr. 51135:

Es ging um einen Schutzzaun (dein Posting vom 21.12. 9:09). Jetzt kommst du mit der widerholt geforderten, aber nur langfristig möglichen geforderten Verlegung der Stadtbahntrasse. Das sind meiner Meinung nach 2 getrennt zu betrachtende Dinge.
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#42
(22. 12. 2019, 12:48)glx schrieb: Es ging um einen Schutzzaun (dein Posting vom 21.12. 9:09). Jetzt kommst du mit der widerholt geforderten, aber nur langfristig möglichen geforderten Verlegung der Stadtbahntrasse. Das sind meiner Meinung nach 2 getrennt zu betrachtende Dinge.
Es sind zwei Angelegenheiten, aber ein Klageführer (Bewohner nahe der Trasse). Zum einen den Sicherheitsaspekt und zum anderen den Lärm und dem eingangs deshalb geforderten Tempolimit.
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#43
(22. 12. 2019, 11:06)glx schrieb: Auf den StreetView-Bildern von vor ca. 10 Jahren ist ein solcher Zaun zu sehen. Ist der weggekommen?
Oder geht es darum die Lücken zu füllen die wahrscheinlich wegen der Hofeinfahrten bestehen?
Oder geht des darum das "unterlaufen" des Zaus zu verhindern und Zwischenstangen einzubauen?

Ich glaube, dass was jetzt da ist, kann man kaum als Schutzzaun bezeichnen, das sind ja nur Querstangen. Ich nehme an, es soll ein echter Gitterzaun dorthin. Ich kann schon verstehen, dass dort z.B. Eltern Angst um ihre Kinder haben, wenn sie auf der Straße spielen. Dass würde durch einen durchgängigen Gitterzaun entschärft.
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#44
(22. 12. 2019, 14:14)Flash schrieb:
(22. 12. 2019, 11:06)glx schrieb: Auf den StreetView-Bildern von vor ca. 10 Jahren ist ein solcher Zaun zu sehen. Ist der weggekommen?
Oder geht es darum die Lücken zu füllen die wahrscheinlich wegen der Hofeinfahrten bestehen?
Oder geht des darum das "unterlaufen" des Zaus zu verhindern und Zwischenstangen einzubauen?

Ich glaube, dass was jetzt da ist, kann man kaum als Schutzzaun bezeichnen, das sind ja nur Querstangen. Ich nehme an, es soll ein echter Gitterzaun dorthin. Ich kann schon verstehen, dass dort z.B. Eltern Angst um ihre Kinder haben, wenn sie auf der Straße spielen. Dass würde durch einen durchgängigen Gitterzaun entschärft.
Ich denke, die Lücken zwischen den Geländerabschnitten sind dafür da, dass Personen, die sich - warum auch immer - im Gleisbereich aufhalten, vor einer sich nähernden Stadtbahn den Gleisbereich auf den Seitenweg verlassen können. Ein durchgehender Zaun würde das verhindern. Der müsste entweder in entsprechenden Abständen Tore zum öffnen haben oder weiter von den Gleisen entfernt sein und somit die Breite des Seitenwegs noch weiter reduzieren.

Was ich mich bei diesen Forderungen immer frage: wie wäre das eigentlich, wenn die Stadtbahngleise auf der Ostseite der Straße wären und die Anwohner anstelle des Seitenwegs lediglich wie anderswo auch einen Geh- und Radweg und dann daneben die Fahrbahn mit den Autos hätten? Würden die Anwohner dann auch einen durchgehenden Zaun entlang des Bordsteins fordern oder würden sie dann im Bereich ihrer Hauszugänge Lücken im Zaun wollen, weil ihnen die Zufahrt über den Gehweg zu ihren Grundstücken wichtiger wäre als die Sicherheit von unbeaufsichtigt auf dem Gehweg spielenden kleinen Kindern?



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#45
(26. 12. 2019, 19:59)c.s. schrieb: Ich denke, die Lücken zwischen den Geländerabschnitten sind dafür da, dass Personen, die sich - warum auch immer - im Gleisbereich aufhalten, vor einer sich nähernden Stadtbahn den Gleisbereich auf den Seitenweg verlassen können. Ein durchgehender Zaun würde das verhindern. Der müsste entweder in entsprechenden Abständen Tore zum öffnen haben oder weiter von den Gleisen entfernt sein und somit die Breite des Seitenwegs noch weiter reduzieren.

... und so wird es nun im Frühjahr auch gemacht: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...5c59d.html
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#46
Photo 
Und damit dürfte die gewünschte Verlegung der Trasse vom Tisch sein:

[Bild: copyright_micha_p_stg5qknt.jpg]
Foto © Michael P., Stuttgart (25.6.2020)
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle

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#47
die Trasse war nie auf dem Tisch, sondern eine Forderung von Anliegern die nach der Bahn gekommen sind und nun durch allerlei Maßnahmen versucht haben ihre Situation zu verbessern. Ich wäre vorsichtig derartige Forderungen zu verteidigen ohne alle Zusammenhänge zu kennen. Nicht immer hat der Recht der am lautesten schreit.
Peter
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#48
Naja der Grundgedanke muss wohl auf dem Tisch gewesen aein, da die Umverlegung immer mit dem Sanierungsgebiet Kaltental in Verbindung gebracht wurde
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#49
Pencil 
Hier ein älterer Artikel @ StN dazu:
,Stuttgart-Kaltental - Noch  kein Geld für Verlagern der Gleise'
[…] Deshalb steht die Frage im Raum, ob deren Verlagerung mit der Gleiserneuerung vom Tisch ist […]
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/i...24001.html
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle

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#50
(26. 06. 2020, 17:59)Busfan 92 schrieb: Naja der Grundgedanke muss wohl auf dem Tisch gewesen aein, da die Umverlegung immer mit dem Sanierungsgebiet Kaltental in Verbindung gebracht wurde

Hallo,
Die Frage sich mir dazu stellt: Ist die Umverlegung Teil der Stadtsanierung oer wurde von den Bügen gefordert die in diesem Ramen zu tun? Da tippe ich ehr auf letzteres! Warum sollten SSB und Stadt etwas an diesem seit mind. 1983 bestehenden Zustand etwas ändern. Sehen wir das auch mal so...das Geld wäre an anderen Stellen sinnvoller investiert! Wenn ich dort Anwohner wäre wäre mir die Verlegung unrecht. Dann hat man nämlich die 2-Spurige Hauptstraße direkt vor der Tür! und da kann mir keiner sagen, dass das sicherer ist. Löst der neue Zaun nicht viel effektiver die Forderung? 
VG Alex
Fährt ab auf GT4, DoT4, O307 und co.
Der offizielle SHB-Blog: shb-ev.com
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