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U1 ab 2016 in DoTra nach Heslach, U14 von Mühlhausen bis Vaihingen
Die Stadtbahnen wirken in der teilweise engen Böblinger Straße ohnehin schon ziemlich deplatziert. Und dort dann auch noch in Doppeltraktion? Da sollte man lieber darüber nachdenken, den Tunnel längerfristig irgendwann einmal bis zum Südheimer Platz zu verlängern, statt hier noch längere Bahnsteige hinzuquetschen. Halbdeckelbauweise mit zwei oben offenen Stationen sollte hier doch machbar sein.
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(07. 02. 2020, 00:29)Micha schrieb: Laut einem vortrag gestern gibt es wohl interne gedankenspiele bzw
Überlegungen evtl die u1 in zukunft als dotra von fellbach über hbf zum vogelsang
Zu schicken anstatt die böblinger str also bihlplatz etc
Auf 80 m bahnsteige umzubauen

Das würde dann zur Folge haben daß die U2 nach Vaihingen fährt und die U9 nach Botnang.
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(07. 02. 2020, 00:29)Micha schrieb: Laut einem vortrag gestern gibt es wohl interne gedankenspiele bzw
Überlegungen evtl die u1 in zukunft als dotra von fellbach über hbf zum vogelsang
Zu schicken anstatt die böblinger str also bihlplatz etc
Auf 80 m bahnsteige umzubauen

Sry vom handy aus geschrieben

Ich kann das zwar nachvollziehen, aber das würde dann natürlich nochmals ein paar Jahre Bauverzögerung bedeuten. Aber vielleicht besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Man sollte sich in diesen Fall überlegen, den U1-Nordast umzubauen und die U1 via Innenstadtschleife wenden zu lassen. Die Erschließung von S-Süd kann solange die U34 übernehmen, die dann gleich in S-West die zusätzliche Kapazität bereitstellt.
Nach verlängerung der Stationen in S-West und eventuell Botnang, könnte die U34 dann wieder eingestellt werden und die Linie die aus den Westen raus genommen wird ersetzt dann die U34 im Süden.
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(07. 02. 2020, 17:35)glx schrieb: Ich kann das zwar nachvollziehen, aber das würde dann natürlich nochmals ein paar Jahre Bauverzögerung bedeuten.

Nicht unbedingt, im Westen wären nicht mehr Haltestellen zu verlängern als im Süden. Bei [U] Arndt-/Spittastraße würde ich wegen geringem Bedarf auf einen Ausbau verzichten, da können dann noch Kurzzüge halten. Somit wären es bis Vogelsang genausoviele Halte.

Es ist jedoch klar: wenn man im Innenstadtbereich eine Linie ändert hat das Auswirkung auf die Linienführung aller anderen Linien.
Ich war schon immer dafür daß am Hbf bei den Tallängslinien zumindest eine Linie in DoTra verkehren sollte.
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(08. 02. 2020, 09:22)Mario schrieb:
(07. 02. 2020, 17:35)glx schrieb: Ich kann das zwar nachvollziehen, aber das würde dann natürlich nochmals ein paar Jahre Bauverzögerung bedeuten.

Nicht unbedingt, im Westen wären nicht mehr Haltestellen zu verlängern als im Süden.

Aber bereits geleistete Vorplanungen wären für die Tonne. Und die müsste man im Westen widerholen.

(08. 02. 2020, 09:22)Mario schrieb: Bei [U] Arndt-/Spittastraße würde ich wegen geringem Bedarf auf einen Ausbau verzichten, da können dann noch Kurzzüge halten. Somit wären es bis Vogelsang genausoviele Halte.


Den Grund verstehe ich jetzt nicht. Vor allem wo doch Arndt-/Spittastraße auf den ersten Blick zu den leichteren Verlängerungen gehört. Die mit Abstand komplizierteste Haltestelle dürfte der Vogelsang sein. Hier muss man eventuell sogar sehr radikal umbauen, oder es fällt der Auto-BÜ westlich der Haltestelle weg (eher unwahrscheinlich). Mit viel Glück bekommt man eine verlegung desselben hin.
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(08. 02. 2020, 11:06)glx schrieb: Den Grund verstehe ich jetzt nicht. Vor allem wo doch Arndt-/Spittastraße auf den ersten Blick zu den leichteren Verlängerungen gehört.
Schau dir mal den Haltestellenabstand zu Schwab-/Bebel und Vogelsang an ...

Es wäre schon schade wenn an so ubahnähnlichen Stationen wie Österreichischer Platz und Marienplatz keine Vollzüge einkehren. Könnte man nicht Doppeltraktionen wenigstens bis Erwin-Schoettle-Platz verkehren lassen? Dann könnte der Bihlplatz so bleiben wie er ist.
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Pencil 
Schoettleplatz bräuchte in dem Fall ein 3. Gleis.
34 dann bis Vogelrain, 14 via Charlie und bis Vaih. Bf., 29 hinfällig.
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle

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(08. 02. 2020, 14:14)Mario schrieb:
(08. 02. 2020, 11:06)glx schrieb: Den Grund verstehe ich jetzt nicht. Vor allem wo doch Arndt-/Spittastraße auf den ersten Blick zu den leichteren Verlängerungen gehört.
Schau dir mal den Haltestellenabstand zu Schwab-/Bebel und Vogelsang an ...

Und jetzt?
Ohne Arndt-/Spittastraße wäre der Stationsabstand ca. 700m, das wäre vergleichweise lang. Und das in einen vergleichsweise dicht besiedelten Gebiet. Und wie gesagt, auch technischer Sicht ist auf den ersten Blick die Situation eher leicht.

Und auch im DoTra Bereich gibt es ähnlich dichte Stationsabstände. Wozu also den Zorn der Anlieger auf sich ziehen? An der Nürnberger Straße hat man ja auch auf die Anwohner Rücksicht genommen.
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(08. 02. 2020, 18:56)glx schrieb: Ohne Arndt-/Spittastraße wäre der Stationsabstand ca. 700m, das wäre vergleichweise lang. Und das in einen vergleichsweise dicht besiedelten Gebiet. Und wie gesagt, auch technischer Sicht ist auf den ersten Blick die Situation eher leicht.
Und auch im DoTra Bereich gibt es ähnlich dichte Stationsabstände. Wozu also den Zorn der Anlieger auf sich ziehen? An der Nürnberger Straße hat man ja auch auf die Anwohner Rücksicht genommen.

Ich sagte doch daß nur die Linie mit DoTra durchfährt. Im Westen werden künftig 2-3 Linien verkehren.
Die Planung Nürnberger Straße mit 2 Halten statt einem finde ich auch falsch.

(08. 02. 2020, 15:50)Micha schrieb: Schoettleplatz bräuchte in dem Fall ein 3. Gleis.

Wenn der Platz dafür in der Mitte fehlt könnte man es machen wie in Uthm. Es wird zur Endstation auf dem Platz abgebogen.
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(09. 02. 2020, 09:04)Mario schrieb: Ich sagte doch daß nur die Linie mit DoTra durchfährt.
Um ein paar € zu sparen soll man also die Situation unnötig kompliziert machen? Die Leute wollen einen einfach zu verstehenden ÖV.

(09. 02. 2020, 09:04)Mario schrieb: Im Westen werden künftig 2-3 Linien verkehren.
Wo soll die denn herkommen?

(09. 02. 2020, 09:04)Mario schrieb: Wenn der Platz dafür in der Mitte fehlt könnte man es machen wie in Uthm. Es wird zur Endstation auf dem Platz abgebogen.
Wärend der Bielplatz vielleicht unschön wird, würde ein Kehrgleis auf den Schöttele Platz ein absolutes Fiasko.
Auch die Umsteigewege würden sich wegen der Gleisbögen deutlich erhöhen, die Südseite der Haltestelle wäre etwa dort wo heute die Nordseite ist. Nebenbei würden auch noch Sichtachsen auf die Kirche (Die züge müssten direkt davor abgestellt werden) und wichtige Achsen des Fuß- und Radverkehrs durchschnitten.
Das ganze wäre nur als Erpessungsszenario sinnvoll.
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