21. 10. 2018, 16:50
Hallo allerseits,
nachdem inzwischen die Endphase der Trambauarbeiten in Kehl begonnen hat (es sind ja schon Probefahrten absolviert worden; siehe oben), hat es diesmal nur 5 Wochen gedauert bis ich wieder hingefahren bin - diesmal zur Abwechslung mal wieder mit dem TGV, weswegen ich auch für andere Dinge noch Zeit hatte. Dazu aber später mehr.
Wir beginnen kurz nach der Haltestelle Kehl Bahnhof. So stellt sich die Situation derzeit dar:
Haltestelle Hochschule:
Eingleisig weiter Richtung Rathaus:
Eben dort angekommen:
DAS soll so bleiben? Gute Güte...
Eines fernen Tages wird die Menschheit diese Steine finden und rätseln - so wie wir heut über Stonehenge - was wohl der Zweck dieser war...
Danach bin ich dann nach Robertsau Boecklin gefahren um mir die Verlängerung der Linie E anzuschauen. Und wie ich feststellen konnte ist der Gleisbau auch schon bereits abgeschlossen worden. Aber fangen wir erstmal in Robertsau Boecklin an. Dort weist ein Plakat auf die Verlängerung hin, welche im 2. Halbjahr 2019 in Betrieb gehen soll:
Derzeitge Endstation:
Momentane Wendeanlage:
Und ab hier gehts dann im nächsten Jahr weiter:
Haltestelle Jardiniers:
Haltestelle Mélanie:
Maunz:
Endhaltestelle Escale Niederau:
Ich muß sagen, die neue Strecke sieht richtig klasse aus. Sehr ruhig gelegen und durchgehend mit Rasengleis versehen.
Damit war ich aber gestern immer noch nicht durch. Auf meinem Weg zurück zum Hauptbahnhof habe ich dabei einen knallroten Reisebus gesehen:
Apropos Hauptbahnhof. Da war doch noch was. Genau, die Buslinie G wird auch im Tramübersichtsplan verzeichnet, da sie zumindest teilweise auf eigenen (Bus-)Spuren unterwegs ist. Ich muß sagen, die Vorrangschaltung hat dabei gut geklappt (meiner Meinung nach sogar besser als bei der Tram...) und im Bereich vor der Endhaltestelle sieht die Fahrspur sogar wie eine Tramtrasse aus. Beginnen wir also am Gare Centrale:
Arg viele (Sitz-)Plätze hats speziell im vorderen Fahrzeugteil nicht gerade...
Und so verläuft die Strecke:
Wie es sich für eine Linie mit einer solchen Endhaltestelle gehört, werden auf dem Weg dorthin Kopenhagen, London und Wien passiert
Die angesprochene Trasse, auf der man auch gut Tramgleise verlegen könnte...
An der Endhaltestelle angekommen:
Ich könnt mich jedesmal beömmeln, wenn ich in Frankreich dieses Schild vom Saufbus lese
Die Linie 70 kommt dort auch vorbei. In die bin ich danach dann auch gestiegen, aber in die andere Richtung. Aber erstmal eins nach dem anderen. Wo sind wir denn jetzt eigentlich? Genau, in London:
In London bin ich also ausgestiegen um mir die Umgebung mal anzuschauen. Da gibts nämlich unter anderem auch einen Pariser Platz:
Und auch ein Hotel zur königlichen Sonne:
Und einen Tümpel:
Aber ich bin dann nicht mit der Linie G zurück zum Hauptbahnhof gefahren (ich hatte noch Zeit, denn ich war ja insgesamt für 9 ½ Stunden in Strasbourg/Kehl), sondern mit der Linie 70 zur Station Poteries.
Äh ja, Wagen hält:
Poteries, und damit schließt sich der Kreis ja quasi wieder, ist schließlich auch die Starthaltestelle der Linie D, welche einen nach Kehl bringt:
Und hier sehen wir die abfahrbereite Tram D:
Bis zum nächsten Mal
Stephan
nachdem inzwischen die Endphase der Trambauarbeiten in Kehl begonnen hat (es sind ja schon Probefahrten absolviert worden; siehe oben), hat es diesmal nur 5 Wochen gedauert bis ich wieder hingefahren bin - diesmal zur Abwechslung mal wieder mit dem TGV, weswegen ich auch für andere Dinge noch Zeit hatte. Dazu aber später mehr.
Wir beginnen kurz nach der Haltestelle Kehl Bahnhof. So stellt sich die Situation derzeit dar:
Haltestelle Hochschule:
Eingleisig weiter Richtung Rathaus:
Eben dort angekommen:
DAS soll so bleiben? Gute Güte...
Eines fernen Tages wird die Menschheit diese Steine finden und rätseln - so wie wir heut über Stonehenge - was wohl der Zweck dieser war...
Danach bin ich dann nach Robertsau Boecklin gefahren um mir die Verlängerung der Linie E anzuschauen. Und wie ich feststellen konnte ist der Gleisbau auch schon bereits abgeschlossen worden. Aber fangen wir erstmal in Robertsau Boecklin an. Dort weist ein Plakat auf die Verlängerung hin, welche im 2. Halbjahr 2019 in Betrieb gehen soll:
Derzeitge Endstation:
Momentane Wendeanlage:
Und ab hier gehts dann im nächsten Jahr weiter:
Haltestelle Jardiniers:
Haltestelle Mélanie:
Maunz:
Endhaltestelle Escale Niederau:
Ich muß sagen, die neue Strecke sieht richtig klasse aus. Sehr ruhig gelegen und durchgehend mit Rasengleis versehen.
Damit war ich aber gestern immer noch nicht durch. Auf meinem Weg zurück zum Hauptbahnhof habe ich dabei einen knallroten Reisebus gesehen:
Apropos Hauptbahnhof. Da war doch noch was. Genau, die Buslinie G wird auch im Tramübersichtsplan verzeichnet, da sie zumindest teilweise auf eigenen (Bus-)Spuren unterwegs ist. Ich muß sagen, die Vorrangschaltung hat dabei gut geklappt (meiner Meinung nach sogar besser als bei der Tram...) und im Bereich vor der Endhaltestelle sieht die Fahrspur sogar wie eine Tramtrasse aus. Beginnen wir also am Gare Centrale:
Arg viele (Sitz-)Plätze hats speziell im vorderen Fahrzeugteil nicht gerade...
Und so verläuft die Strecke:
Wie es sich für eine Linie mit einer solchen Endhaltestelle gehört, werden auf dem Weg dorthin Kopenhagen, London und Wien passiert
Die angesprochene Trasse, auf der man auch gut Tramgleise verlegen könnte...
An der Endhaltestelle angekommen:
Ich könnt mich jedesmal beömmeln, wenn ich in Frankreich dieses Schild vom Saufbus lese
Die Linie 70 kommt dort auch vorbei. In die bin ich danach dann auch gestiegen, aber in die andere Richtung. Aber erstmal eins nach dem anderen. Wo sind wir denn jetzt eigentlich? Genau, in London:
In London bin ich also ausgestiegen um mir die Umgebung mal anzuschauen. Da gibts nämlich unter anderem auch einen Pariser Platz:
Und auch ein Hotel zur königlichen Sonne:
Und einen Tümpel:
Aber ich bin dann nicht mit der Linie G zurück zum Hauptbahnhof gefahren (ich hatte noch Zeit, denn ich war ja insgesamt für 9 ½ Stunden in Strasbourg/Kehl), sondern mit der Linie 70 zur Station Poteries.
Äh ja, Wagen hält:
Poteries, und damit schließt sich der Kreis ja quasi wieder, ist schließlich auch die Starthaltestelle der Linie D, welche einen nach Kehl bringt:
Und hier sehen wir die abfahrbereite Tram D:
Bis zum nächsten Mal
Stephan