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Neues zu den S-Bahnprojekten....
#41
PM@StN 12.11.15
'... Zusätzliche Bahnsteige auf der Stammstrecke...', da frage ich mich, wie DAS gemeint ist (-Aufweitung der Haltestellen oder gar ein drittes Gleis ?):

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/in...e690bd.htm
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle

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#42
(12. 11. 2015, 10:13)Micha schrieb: PM@StN 12.11.15
'... Zusätzliche Bahnsteige auf der Stammstrecke...', da frage ich mich, wie DAS gemeint ist (-Aufweitung der Haltestellen oder gar ein drittes Gleis ?):
Das ist wohl so gemeint, daß zusätzlich zu den Mittelbahnsteigen zwei Seitenbahnsteige hinzukommen, also 3 Bahnsteige pro Station. Der Mittelbahnsteig zum Umsteigen, die Seitenbahnsteige zum Aus- und Zusteigen.
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#43
STZ vom 21.10.15 schrieb:"Unzufrieden waren alle Redner mit der Qualität des Bahn-Verkehrs, für den der Regionalverband zuständig ist. Die Zahl der Störungen sei nach wie vor inakzeptabel hoch. Grüne und SPD verlangten einen neuen S-Bahn-Gipfel, die CDU denkt über eine „spanische Lösung“ nach – die Stationen auf der Stammstrecke könnten so umgebaut werden, dass die Züge zwischen zwei Bahnsteigen halten, so dass auf zwei Seiten ein- und ausgestiegen werden kann."

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...ae80d.html
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#44
Bund gibt kein Geld für ETCS-Pilotprojekt: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...8fc15.html
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#45
Mögliche Trassen Varianten ins Neckartal:

http://www.esslinger-zeitung.de/region/k...14786.html

Artikel von Facebook aus voll lessbar.
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#46
Die Frage ist, was das den betroffenden Kommunen an sich bringen wird.
In Neuhausen ist die Station noch sehr zentral, in den anderen Gemeinden sind fast ausschließlich Bahnhöfe auf der grünen Wiese geplant.

Wenn man den zu durchfahrenden Gemeinden etwas gutes tun will, dann wäre wohl eher eine Linie ähnlich der Karlsruher S2 sinnvoll. Also direkt durch die Orte mit direkter Erschließung, dafür aber langsamer.
Ähnlich wie es mal im nördlichen LK Karlsruhe geplant wurde:
https://www.landkreis-karlsruhe.de/media...1941_1.PDF
(leider wurde kein positiver Nutzen-Kosten Faktor erreicht, womit das Projekt gestorben ist)

Da wäre dann wohl die Strecke Flughafen - Nürtingen am besten, wo dann in den MEX umgestiegen würde.
Streckenanlieger müssten ja so oder so umsteigen:
Entweder vom Zubringerbus auf die S-Bahn oder eben von der Stadtbahn auf den MEX.

Möglicherweise könnte man eine solche Bahn dann auch auf die Strecke Richtung Neuffen ausdehnen.

Probleme dieser Variante sind natürlich vor allem der fragliche Nutzen-Kosten Faktor und die Tatsache, dass man das ganze wahrscheinlich nur per Niederflur umsetzen kann, man also von den Ludwigsburger Planungen abhängig ist.
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#47
(31. 03. 2017, 20:13)glx schrieb: Da wäre dann wohl die Strecke Flughafen - Nürtingen am besten, wo dann in den MEX umgestiegen würde.
Ich würde auch dieser 'Variante Süd' den Vorzug geben. Denkendorf könnte man langfristig auch mit der Stadtbahn (U7) von Nellingen aus anschließen (U8 nach Esslingen).
Noch ein StZ-Artikel zu dem Thema der allerdings die Erwartung auf schnelle Umsetzung dämpft: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...8ca03.html
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#48
Gut, dass das ganze irgendwann mal als S-Bahn gebaut werden könnte glaube ich nicht so wirklich. Da wird man eher eine neue Kurve bauen und die Bahnen via SFS schicken.
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#49
Das bindet halt keine zusätzlichen Städte an und man braucht auch erstmal eine Lücke auf der SFS und trotzdem einen Tunnel unter Neuhausen, dann kann man auch gleich ne eigene Trasse bauen. Wenn man sich so anguckt was man in München bis 2050 alles bauen will ( u.a soll eine S-Bahn bis ins Allgäu fahren), dann halte ich das nicht für unrealitisch. Wenn man echt mal weg von Auto will, was ist das schon eine halbe Milliarde, für S21 können se doch ein vielfaches davon ausgeben.
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#50
Die Südvariante ergibt in Summe aber den wenigsten Sinn, da ab Eröffnung der SFS bereits mindestens 1, mglw. sogar 2 Züge pro Stunde über die kleine Wendlinger Kurve und die SFS zum Flughafen fahren werden... Im Gegensatz dazu wären insbesonderen die Varianten 1 und 2 interessant, da hier eine direkte Durchbindung in Richtung Kirchheim interessant ist. Die Stadt hat immerhin auch 40.000 Einwohner. Plus das anschließende Lenninger Tal mit nochmal einer ähnlichen Anzahl an Personen. Hinzu kommt noch Wendlingen mit 16.000 Einwohnern.

Variante 3 hätte den großen Reiz eines Ringschluss mit der S1 über Plochingen. Hier steht aber vermutlich zu befürchten, dass dann der mit dem neuen Verkehrsvertrag kommende durchgehende Halb-Stunden-Takt über Wendlingen-Plochingen auf der Neckar-Alb-Bahn früher oder später wieder eingestampft werden würde, da ja alle Fahrgäste in Richtung Stuttgart auf Dauer mit den Regionalzügen über die schnellere Verbindung via SFS ausweichen werden und es dann zwei S-Bahn-Linien Richtung Stuttgart durchs Neckar- und Filstal gäbe.

VG IVA
Gelassenheit ist die Kunst, in der gegenwärtigen Situtation schon den Abstand zu gewinnen, den sonst erst die Zeit schafft.
Hans-Joachim Eckstein
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