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(01. 02. 2016, 00:08)Holger2 schrieb: Hallo,
Andere Möglichkeit: Die U9 fährt zumindest am Sonntag nur vom Hölderlinplatz bis in die Stadt und dort einmal im Uhrzeigersinn durch die Stadt und wieder zurück - nicht mehr bis Vogelsang. Das sorgt nicht für so viel Verwirrung, da die Einsteigehaltestellen in der Stadt ja gleich bleiben - nur die Aussteiger wundern sich evtl. über die längere Fahrzeit.
Hedelfingen :04 - Rotebühlpl - :26 Berliner Platz Hohe Str. - Berliner Platz Liederhalle :27 - Hedelfingen :51 - 6 Umläufe statt heute 7 Umläufe
Das sollte Hedelfingen heißen, oder?
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(01. 02. 2016, 00:08)Holger2 schrieb: Hedelfingen :04 - Rotebühlpl - :26 Berliner Platz Hohe Str. - Berliner Platz Liederhalle :27 - Hedelfingen :51 - 6 Umläufe statt heute 7 Umläufe
Das geht nicht.
Die nächste Abfahrtzeit in Hedelfingen wäre dann :54 - also 3 Minuten später. Das ist zu kurz. Da dies die einzige Endhaltestelle wäre, schaukelt sich hier im Laufe des Sonntags Verspätung auf.
Außerdem fehlt eine Pufferung bei Störungen; nirgendwo können 2 Einheiten kurzzeitig aufgenommen werden. Da bleibt nur eine Umleitung nach Untertürkheim, oder unter erheblichem, zeitlichen Aufwand nach Vogelsang.
Es sind auch 5 Umläufe, nicht 6. Die 6. Einheit kann nirgendwo untergebracht werden. Möglichkeit wäre, ab Stöckach 3+2 Minuten zu verschwenden, also langsam zu fahren. Das ist aber eine ganze Menge, und die U4 und U13 darf dabei nicht behindert werden. Und all den Aufwand für Betrieb und Fahrgäste für 1 Einheit weniger.
Wenn schon, dann die U9 einstellen. Diese Linie wird nicht benötigt. Innerhalb von Stuttgart Ost ist dann ein kurzer Fußweg zwischen den U4 und U9 Haltestellen nötig; nach Hedelfingen steigt man Wasenstraße oder Untertürkheim von der U4 auf die U13 um. Das ist die einzige Variante, um wirklich Geld zu sparen.
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(01. 02. 2016, 00:08)Holger2 schrieb: ... eine Verknüpfung der Linien U4 und U13. Nach Hedelfingen besteht am Wochenende sicher nicht der Bedarf nach einem Stadtbahnverkehr im 5 - Minutentakt.
Also U4 Hölderlinplatz :04 - U´türkheim :32 - Feuerbach :00
Feuerbach :05 - U´türkheim :33 - Hölderlinplatz :59
Könnte man mit 13 Umläufen fahren, statt heute 9+7 = 16 Umläufe das könnte man machen
(01. 02. 2016, 00:08)Holger2 schrieb: Andere Möglichkeit: Die U9 fährt zumindest am Sonntag nur vom Hölderlinplatz bis in die Stadt und dort einmal im Uhrzeigersinn durch die Stadt und wieder zurück - nicht mehr bis Vogelsang. Das sorgt nicht für so viel Verwirrung, da die Einsteigehaltestellen in der Stadt ja gleich bleiben - nur die Aussteiger wundern sich evtl. über die längere Fahrzeit.
Hedelfingen :04 - Rotebühlpl - :26 Berliner Platz Hohe Str. - Berliner Platz Liederhalle :27 - Hedelfingen :51 - 6 Umläufe statt heute 7 Umläufe nein,siehe Beitrag davor
(01. 02. 2016, 00:08)Holger2 schrieb: U5 nur noch Leinfelden :17 - Möhringen :24/:35 - Leinfelden :43 - 2 Umläufe statt heute 4 Umläufe sowas ist etwas unsinnig -- weil viel, viel zu kurz
wo soll die U5 in Möhringen 11 Minuten stehen? Das geht nicht, einzige Möglichkeit ist über Gleis 3 (U3 -> VB) kehren. In die Kehranlage ist unmöglich, man kann keine 3 Fahrstandswechsel dort durchführen und "rückwärts" die Kehranlage befahren. Zumal die Kehranlage das im Normalbetrieb nicht ermöglicht, hier wäre ein händischer Eingriff des Stellwerks notwendig. Unabhängig davon, die U5 aus Leinfelden muss alle Fahrgäste heraus bitten, und dann muss der Fahrer die Seite wechseln, ohne dass der Wagen sich wieder mit Fahrgästen füllt. Und auf die Gleise springen und dort innerhalb ZUB in die Seitentür zu klettern ist für Normalbetrieb nicht genehmigungsfähig. Das muss nicht mal unfall-gefährlich sein, es reicht wenn ein U5 Fahrer ins Gleisbett springt und in die Seitentür einsteigen will, die U6 reinfährt (keine Dotra da Sonntag) - von dieser zwar nicht gefährdet wird, aber die U6 trotzdem einen Nothalt ausführt. Weil der Fahrer zusammenschreckt. Da rollen Köpfe dann. Also muss man durchgehbare Züge zwingend einsetzen und der Fahrer läuft im Zug, blockiert die Türen solange. Und dann ist die Kehranlage so lange behindert-- das wäre so ein unglaublicher Aufwand, für 7 Minuten Fahrt und nur einer bedienten Haltestelle Unteraichen (Frank steigt praktisch keiner ein).
Also wäre die Rückfahrt bereits :24 und die Ankunft in LB :33. 4 Minuten später :37 geht's wieder los. 1 Umlauf.
(01. 02. 2016, 00:08)Holger2 schrieb: U15 nur noch von Ruhbank :51 bis Killesberg :13/:18 - Ruhbank :41 statt bis Stammheim, sind nur noch 6 statt 9 Umläufe und dafür die U13 ab Pragsattel bis Stammheim, die dann aber wiederum 2 Umläufe mehr benötigt - insgesamt also nur 1 Umlauf gespart.
Nee, das ist etwas zu umständlich. Zumal dann die gewohnte U15 Ruhbank-Stammheim 2x umsteigen erfordert. U15 bis EW, dann U6 bis PR, dann U13. Man muss schon linientreu bleiben.
Die Verknüpfung der U4 mit der U13 in UT könnte einzig was bringen. Die U13 schildert dabei Untertürkheim statt Hedelfingen, und führt einen Linienwechsel in UT von U13 auf U4 durch.
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(02. 02. 2016, 10:43)hopperpl schrieb: Wenn schon, dann die U9 einstellen. Diese Linie wird nicht benötigt. Innerhalb von Stuttgart Ost ist dann ein kurzer Fußweg zwischen den U4 und U9 Haltestellen nötig; nach Hedelfingen steigt man Wasenstraße oder Untertürkheim von der U4 auf die U13 um. Das ist die einzige Variante, um wirklich Geld zu sparen. (02. 02. 2016, 11:07)hopperpl schrieb: Die Verknüpfung der U4 mit der U13 in UT könnte einzig was bringen. Die U13 schildert dabei Untertürkheim statt Hedelfingen, und führt einen Linienwechsel in UT von U13 auf U4 durch.
Es wäre nur 1 Szenario von den beiden oben genannten praktikabel, nicht beide gemeinsam.
Es ist in der Tat so, daß die U9 von allen Stadtbahnlinien am ehesten verzichtbar wäre ... in der Theorie. U4 stadtauswärts über Ostheim, stadteinwärts über Raitelsberg. Wie schon bei Sperrungen praktiziert Umstieg dann am Bergfriedhof und Wangener-Landhausstr. Schlecht wäre allerdings die Verbindung Hbf-Westen bedient, dann müßte die U2 permanent über Hbf.
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Außerdem, wenn all die Autofahrer-Politiker hören, dass Killesberg nicht mehr angebunden wird, gibt's mächtig Ärger. Die Sorte Politiker, die Bus und Bahn nicht voneinander unterscheiden können, da nur auf Bildern gesehen. Da fallen mir gleich 6 ein, 4 davon aus Cannstatt. Die Sorte die meint, "da kippen wir Asphalt auf die Schienen und dann fahren E-Autos mit durch die Stadtbahn-Tunnel".
Die sind das größte Hindernis bei Einsparungen. Diesen Menschen fehlt das völlige Grundverständnis, beispielsweise dass Bahnen sich nicht gegenseitig überholen können, auch wenn immer 2 Gleise liegen. Und man nicht jeden Meter eine Weiche einbauen kann, um langsame Züge zu überholen. Oder dass man den Fahrstrom nur so aufschaltet, dass dieser nur um den Stromabnehmer und 1-2 Meter herum vorhanden ist. Oder Fahrradwagen an Stadtbahnen, für 50 Fahrräder - in der HVZ zwei für 100. Und die 1 Minute extra jeweils fürs Be- und Entladen des Fahrrads, schließlich seien 2 Minuten mehr Fahrzeit verkraftbar. Insgesamt. Pro Linie. Wenn man ein Auto belädt, dauert der Fahrweg auch nur 1 Minute länger, wieso schafft man das nicht genauso bei der Stadtbahn.
Das schlimmste, was ich je erlebt habe, war eine Forderung, dass bei Unfällen Schienenfahrzeuge ausweichen. So eine Art Knopf bei der die Bahn ihre Räder einzieht und dann ausweicht. Gegenlenken. So wie beim Auto. Und solche Menschen werden gewählt, dürfen danach Einscheidungen treffen. Aber genug der Frustrede, jede Einsparung muss plausibel erklärt werden und dargelegt werden, dass kaum Nachteile für Fahrgäste entstehen. Bzw hinnehmbare. 1x umsteigen ist hinnehmbar, 3x umsteigen durch Linienänderung zu bestimmten Zeiten mit gleichen Start und Ziel aber nicht.
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(02. 02. 2016, 11:31)Mario schrieb: (02. 02. 2016, 10:43)hopperpl schrieb: Wenn schon, dann die U9 einstellen. Diese Linie wird nicht benötigt. Innerhalb von Stuttgart Ost ist dann ein kurzer Fußweg zwischen den U4 und U9 Haltestellen nötig; nach Hedelfingen steigt man Wasenstraße oder Untertürkheim von der U4 auf die U13 um. Das ist die einzige Variante, um wirklich Geld zu sparen. (02. 02. 2016, 11:07)hopperpl schrieb: Die Verknüpfung der U4 mit der U13 in UT könnte einzig was bringen. Die U13 schildert dabei Untertürkheim statt Hedelfingen, und führt einen Linienwechsel in UT von U13 auf U4 durch.
Es wäre nur 1 Szenario von den beiden oben genannten praktikabel, nicht beide gemeinsam.
Es ist in der Tat so, daß die U9 von allen Stadtbahnlinien am ehesten verzichtbar wäre ... in der Theorie. U4 stadtauswärts über Ostheim, stadteinwärts über Raitelsberg. Wie schon bei Sperrungen praktiziert Umstieg dann am Bergfriedhof und Wangener-Landhausstr. Schlecht wäre allerdings die Verbindung Hbf-Westen bedient, dann müßte die U2 permanent über Hbf.
Auch wenn die Zusammenlegung von U4 und U13 einen extrem langen Linienweg darstellen würde, wäre ich eher dafür, das zu machen, anstatt die U9 einzustellen.
Beispiel für einen Kurs "U413":
Ab Pfostenwäldle die 08:03 Fahrt an Sonn-/Feiertagen
Pfostenwäldle 08:03 > Wilhelmsplatz 08:19 > Wasenstraße 08:32 > Stöckach 08:43 > Berliner Platz (LH) 08:52 > Hölderlinplatz 08:56.
Ab Hölderlinplatz die 09:12 Fahrt an So/FT? Halte ich zum Kurs einsparen für zu viel Wendezeit. Ich rechne mal mit 10 Minuten:
Hölderlinplatz 09:06 > Charlottenplatz 09:14 > Wasenstraße 09:30 > Wilhelmsplatz 09:42 > Pragsattel 09:51 > Pfostenwäldle 10:00.
Um 10:03 wieder abzufahren ist zu wenig Wendezeit (bzw. Verspätungspuffer). Eventuell Kürzung der Wendezeit am Hölderlinplatz möglich.
(02. 02. 2016, 11:38)hopperpl schrieb: Außerdem, wenn all die Autofahrer-Politiker hören, dass Killesberg nicht mehr angebunden wird, gibt's mächtig Ärger. Die Sorte Politiker, die Bus und Bahn nicht voneinander unterscheiden können, da nur auf Bildern gesehen. Da fallen mir gleich 6 ein, 4 davon aus Cannstatt. Die Sorte die meint, "da kippen wir Asphalt auf die Schienen und dann fahren E-Autos mit durch die Stadtbahn-Tunnel".
Die sind das größte Hindernis bei Einsparungen. Diesen Menschen fehlt das völlige Grundverständnis, beispielsweise dass Bahnen sich nicht gegenseitig überholen können, auch wenn immer 2 Gleise liegen. Und man nicht jeden Meter eine Weiche einbauen kann, um langsame Züge zu überholen. Oder dass man den Fahrstrom nur so aufschaltet, dass dieser nur um den Stromabnehmer und 1-2 Meter herum vorhanden ist. Oder Fahrradwagen an Stadtbahnen, für 50 Fahrräder - in der HVZ zwei für 100. Und die 1 Minute extra jeweils fürs Be- und Entladen des Fahrrads, schließlich seien 2 Minuten mehr Fahrzeit verkraftbar. Insgesamt. Pro Linie. Wenn man ein Auto belädt, dauert der Fahrweg auch nur 1 Minute länger, wieso schafft man das nicht genauso bei der Stadtbahn.
Das schlimmste, was ich je erlebt habe, war eine Forderung, dass bei Unfällen Schienenfahrzeuge ausweichen. So eine Art Knopf bei der die Bahn ihre Räder einzieht und dann ausweicht. Gegenlenken. So wie beim Auto. Und solche Menschen werden gewählt, dürfen danach Einscheidungen treffen. Aber genug der Frustrede, jede Einsparung muss plausibel erklärt werden und dargelegt werden, dass kaum Nachteile für Fahrgäste entstehen. Bzw hinnehmbare. 1x umsteigen ist hinnehmbar, 3x umsteigen durch Linienänderung zu bestimmten Zeiten mit gleichen Start und Ziel aber nicht.
Und genau solche Leute planen wohl die Stadtbahn Ludwigsburg
Immer noch pro Ludwigsburger Niederflur-Stadtbahn mit Innenstadtstammstrecke...
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Hallo zusammen,
zunächst einmal vielen Dank für die regen Antworten.
Hier meine Kommentare für alle gemeinsam:
1. kombinierte Linie U4/U13: Es ist richtig, dass es sich um einen langen Linienweg handelt, aber von der Lange her ware der Linienweg mit dem der U6 vergleichbar, ist also noch im Rahmen des Üblichen. Ich habe bei den Umläufen eine überschlagene Wende berücksichtigt. Weil dies in Feuerbach nicht geht, ware diese am Hölderlinplatz. Oder: Man könnte die Bahn in U´türkheim in beiden Richtungen für etwa 5 Minuten stehen lassen, so dass der Fahrplan der U13 dem heutigen Fahrplan entsprechen würde.
2. U9 - Rundkurs: Wie auch schon richtig angemerkt, ware eine 3 - Minutenwende in Hedelfingen zu kurz. Darum habe ich bei der Berechnung der Umläufe eine überschlagene Wende in Hedelfingen bereits berücksichtigt. Da nach meinem Konzept die U13 am Wochenende nicht mehr nach Hedelfingen fahren würde, ware dieses Gleis frei.
Es sind beide Lösungen praktikabel, allerdings 2. am besten nur zusammen mit 1.
3. U5 - Kurzkurs: Ich bin der Meinung, dass am Wochenende einfach zu viele Bahnen von Möhringen bis in die Stadt hinunterfahren. Die einfachste Lösung ware, die U5 auf einen Kurzkurs zu reduzieren. Wenn die U5 keine 11 Minuten in Möhringen stehen kann, dann könnte man die Standzeit in Leinfelden einplanen, also: Leinfelden :17 - Möhringen :24/:27 - Leinfelden :35.
Alternativ bestünde noch die Möglichkeit, die U12 nach Dürrlewang ebenso als Kurzkurs zu fahren, und die beiden Äste organisatorisch zu verknüpfen.
4. Killesberg: Hier bin ich auch der Meinung, dass es politisch nicht möglich sein wird, und dass es auch nicht sinnvoll ist, diesen Ast am Wochenende einzustellen. Darum mein Vorschlag, die U15 am Wochenende nach Killesberg umzulenken. Damit ware der Killesberg sogar besser angebunden, als heute. Es ist richtig, dass Ruhnbank - Stammheim dann nur mit zweimal umsteigen angebunden ist, allerdings frage ich mich auch, ob dies eine stark nachgefragte Hauptdestination ist.
Holger
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zu 3. also entweder steht dann der Zug in Leinfelden nur 2 Minuten (denn die nächste Abfahrt ist :37), oder eben 22 Minuten -- was bedeutet der Kurs 05-01 kommt in LB an, 2 Minuten später fährt 05-02 los und wenn der Zug nach 20 Minuten zurück kommt, fährt 2 Minuten später erst wieder 05-01 los. Sowas geht nicht. Bliebe nur, A) auf 15 Min Takt verkürzen (aber dann fährt man Mo-Fr im 20-Min Takt und am Sonntag im 15-Min Takt) oder B) auf 30 Min Takt verlängern (was dann aber die Linie so richtig nutzlos macht; kurze Fahrt und ewig kein Zug) Dann eher die U6 im Wechsel Leinfelden/Fasanenhof.
Aber mal so als Bemerkung: Die Züge nach Möhringen sind am Wochenende voll. Hier muss mindestens ein 5-Min Takt bestehen bleiben, aus U6 und U12. Die U5 noch dazu nach Killesberg macht wirklich kaum Unterschied. Auch Degerloch und vor allem Albstraße wegen des Parkhauses sind stark frequentiert. Auch Fasanenhof und Europaplatz sind stark frequentiert, ein 15-Min Takt geht hier nicht. EnBW City und Schelmenwasen sind nicht nötig, aber nun ja - die auszulassen spart nichts.
Es ist immer wieder im Gespäch, die U5/U8 im Süden zu tauschen, die U5 nach Vaihingen durchgehend im 10-Min Takt und die U8 nach Leinfelden als 20-Min Takt. Ja, das will Esslingen nicht, was aber immer weniger interessiert. Esslingen will immer besonders viel und tut besonders wenig. Sillenbuch nach Vaihingen muss dann umsteigen, das müssen aber die Fahgäste Innenstadt nach Vaihingen auch - und das sind deutlich mehr. Die U8 wird demnächst in der morgendlichen HVZ wegen des Wegfalls der U12 nach Vaihingen verstärkt weren müssen - es ist nur eine Frage der Zeit, bis man die U5 nach Vaihingen verschiebt und damit gleichzeitig die Problematik Killesberg mit löst.
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Die ganzen Einspartheorien hier befremden mich... auf Teufel komm' raus, das Angebot verschlechtern wollen. Warum? So weit sind wir offenbar noch nicht, sonst würde die SSB hier Maßnahmen ergreifen... Aber es hat ja jeder das Recht, auf seine eigene Meinung... Nur wenn dadurch gerade mal 1-2 Kurse eingespart werden, das Angebot aber massiv verschlechtert wird...
@ hopperpl: Zum Linientausch U5/U8 im Süden: dann müsste man aber aus der U8 eine Ganztageslinie machen, die auch am WE verkehrt, oder?
MfG
GT6
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