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Neubau der Haltestelle Staatsgalerie
Mal eine Frage zum Fahrzeugeinsatz - wir haben jetzt bereits einen ziemlich engen Fahrzeugpool - viel Reserve ist ja im Moment nicht da. Wie sieht es denn dann in der Bauzeit aus, mit den neuen Linien? Auf der U24 dürfte im 10-Minuten-Takt wenn überhaupt ein Zug zusätzlich gebraucht werden, da die U4 ja gekürzt wird. Die U21 kommt zusätzlich dazu - wie viele Züge werden hier gebraucht werden? Wenn dann noch die U11 in DoTra hinzukommt, könnte es eng werden oder?
Mit freundlichen Grüßen

Felix
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Bis dahin dürften ja auch schon paar DT8.14 da...
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(24. 10. 2015, 16:40)Busfan 92 schrieb: Bis dahin dürften ja auch schon paar DT8.14 da...

Ab wann kann man eigentlich mit neuen Fahrzeugen ungefähr rechnen?

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Kommen die denn schon so bald? Bzw. brauchen die nicht eine neue Zulassung?
Mit freundlichen Grüßen

Felix
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Ich meine Mitte 2016 soll es los gehen. Eine Serienzulassung benötigen die glaub nicht mehr, da die Züge ja Baugleich sind
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Ist man wirklich so abergläubisch, dass man die nicht DT8.13 nennt? Peinlich.
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Anscheinend....
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... Eltern verärgert über späte Infos von SSB...

PM@StN (online) 27.10.15:
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/in...604df.html
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle

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Wenn hinter dem Artikel ein echtes Interesse stecken würde, hätte ich ja noch ein gewisses Verständnis. Aber warum muss ich schon jetzt wissen wo man umsteigen muss - wenn überhaupt. Ein neues Smartphone kann die unterstützungswürdige Jugend innerhalb von wenigen Stunden bedienen.
Vielleicht kommt in die ganze Disskussion etwas mehr Sachlichkeit, wenn man mal überlegt was sich den tatsächlich ändert. Es werden durch die ganze Umstellung ja nicht mehr Fahrgäste zu bewegen sein sondern ein - zugegeben nicht gerade kleiner Teil - muss an einer anderen Haltestelle umsteigen oder evtl eine bis zu 4 Minuten längere Fahrzeit in Kauf nehmen.
Wenn man all die Wortmeldungen der Gegner abzieht bleibt gar nicht mehr so viel Kritik übrig. Echt betroffen ist die Relation Hölderlinplatz Ostendplatz, die nun einmal umsteigen muß. Ich für meinen Teil bin zum Beispiel gar nicht betroffen und muss in der zweiten Phase anstelle des HBf am CH umsteigen.
Mir kommt bei den Disskussionen immer der Gedanke, toll jetzt haben wieder einige einen Grund um dagegen zu sein.
Mir ist in einem vorangegangen Beitrag auch nicht klar, weshalb die U21 nach Vaihingen fahren soll, wo sich bei der U1 nur der Linienverlauf und die Fahrzeit von Fellbach nach Vaihingen verändert, dafür die Fahrt vom RO nach Vaihingen aber verkürzt. Das Argument wenn die DB zahlt soll man auch fahren ist leider sehr oberflächlich. Die Bahn zahlt nur, was durch sie auch verursacht wurde. womit soll den bitte schön die Erhöhung der Beförderungskapazität ohne Erhöhung der Fahrgastzahlen gegenüber der Bahn gerechtfertigt werden?
Peter
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(27. 10. 2015, 21:10)Peter K schrieb: Vielleicht kommt in die ganze Disskussion etwas mehr Sachlichkeit, wenn man mal überlegt was sich den tatsächlich ändert. Es werden durch die ganze Umstellung ja nicht mehr Fahrgäste zu bewegen sein sondern ein - zugegeben nicht gerade kleiner Teil - muss an einer anderen Haltestelle umsteigen oder evtl eine bis zu 4 Minuten längere Fahrzeit in Kauf nehmen.

Hier muß ich leider widersprechen: zu meinem früheren Arbeitsort hätte ich dann eine 10 Minuten längere Fahrzeit. Die längere Fahrzeit führt dann nämlich zu nicht mehr erreichten Anschlüssen. Bei ungünstigen Busanschlüssen (wenn z.B. noch zwei Buslinien im 20-er Takt dazukommen) kann es sich auch weiter verlängern.

Ebenso eine Relation z.B. Mineralbäder - Rathaus. Mit 4 Minuten Fahrzeitverlängerung kommt das nicht hin, und statt umsteigefrei dann 2x umsteigen oder längere Fahrzeit.

Daß der Umweg der U1 über Hbf 5 Minuten und nicht 4 Minuten mehr sind lasse ich dabei mal außer acht.

Wobei ich die Summe der Fahrzeitverluste hier lieber nicht mit den Fahrzeitgewinnen nach Ulm verrechnen möchte - sähe schlecht für das Projekt aus.
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