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So ein HVZ Verstärker (früher 12/04 Doppelzug) wäre heute wieder angebracht. Gerechtfertigt wäre er aufjedendall.
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Da gebe ich dir recht. Ich würde sogar soweit gehen, das man am Pragfriedhof und dann auch an der Jurastr. Nur alle 20 Min mit der U 12 hält. Das man halt jeden 2. Zug als Doppelzug fahren lässt.
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Ja das wäre eine Gute Idee. Man kann ja die Doppelten nach der HVZ Morgens einrücken lassen. Oder an der neuen HST Wallgraben (r. HBF) einfach trennen und der hintere rückt in BP-2 ein.
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Ja und zu Beginn der HVZ am Nachmittag könnte man auch die Züge wieder stärken.
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Die Linie U6 fuhr zu Beginn ihres "XXL-Daseins" nur in der HVZ mit Doppelzügen, während dazwischen Einzelwagen verkehrten, d. h. die Züge wurden nach der morgendlichen HVZ geschwächt und zur nachmittäglichen HVZ gestärkt. Dies geschah in den Betriebshöfen Heslach und Möhringen.
Schon bald (nach meiner Erinnerung gleich zur nächsten Fahrplanperiode) wurde diese Praxis aufgegeben, die Doppelzüge verkehrten tagsüber und wurden erst abends geschwächt. Angeblich war (ist) es billiger, die Doppelzüge durchfahren zu lassen als den Personalaufwand für die Stärkungs-/ Schwächungsaktionen zu verbuchen.
Fazit: die hier genannten Ideen für eine teilweise HVZ-Stärkung der U12 scheinen nicht praktikabel.
MfG
GT6
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30. 07. 2015, 21:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30. 07. 2015, 21:31 von Micha.)
Muss man nicht verstehen:
war doch DAS Argument der SSB, den 15er nicht mehr (zusätzlich zum 12er) über NBF zu führen, das angeblich (?!) fehlende Fahrgastpotential...
Ich bin der Meinung, die Trasse durch die Friedhofstraße sollte parallel (dann wieder per U15) erhalten werden, sobald der Budapester Platz (U12) in Betrieb geht.
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle
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Das zusätzliche Fahrgastpotential ergibt sich durch die Verlängerung ins Neckartal nach Mühlhausen - Remseck. Ab diesem Zeitpunkt werden zumindest auf dem Nordast Doppeltraktionen benötigt.
Und dem Süden schaden sie auch nicht, sind aber eher - wie seinerzeit die Linie 16 - für diesen ein (wenn auch sinnvolles) "Abfallprodukt", es sei denn, durch den Dürrlewang-Ast steigen die Fahrgastzahlen stark an.
MfG
GT6
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Aber dann auch nur für den äußerlichen Südast ab Degerloch bzw. ab Möhringen.
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Ich habe schon oft genug überfüllte U12-er gesehen, denen dann im Blockabstand eine leere U6 hinterhergefahren ist. Daraus alleine lässt sich also nicht zwingend Bedarf für Doppeltraktionen auf der U12 auf dem Südast herleiten.
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Genau DAS ist doch das Problem. Einzelzüge im Wechsel mit Doppelzügen.
Schon geringste Verspätungen des Einzelzugs vergrößern sich immer mehr, und dann kommt das zustande, was du beschrieben hast...
Es rächt sich jetzt auch, den DT8 als "Sitzplatzfahrzeug" konzipiert zu haben, mit nur 4 Türen - viel zu wenig!!
Tram 68 S-Bhf Köpenick - Alt-Schmöckwitz