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Warum soll sie nicht bertretbar sein?
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(23. 04. 2015, 10:19)Mario schrieb: (22. 04. 2015, 12:17)hopperpl schrieb: Ist halt die Frage, was verwirrt mehr: Die U5 immer nach Vaihingen und die U12 immer nach Möhringen, oder der Tausch U5/U12 nur zur HVZ. Die Frage ist doch: ist die Ausdünnung auf dem Abschnitt Vaihinger Straße-Vaihingen Bf in den fast 5 Wochen vertretbar, wenn im Berufsverkehr die U5 nur alle 20 Minuten nach Vaihingen fährt, anstelle der U12. In den Ferien wäre das sicher kein Problem.
Am Anfang der neuen U12 (noch nach Killesberg) fuhr die auch nur alle 20 Minuten.
Allerdings war das in der Tat zu wenig nach Wegfall der U6.
Für 5 Wochen, noch vor dem Winter, ist das aber alles vertretbar, wie ich meine.
Tram 68 S-Bhf Köpenick - Alt-Schmöckwitz
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23. 04. 2015, 20:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23. 04. 2015, 20:20 von GT6.)
(22. 04. 2015, 12:17)hopperpl schrieb: ...Speziell ist das nur der Unterschied U12/Schule und U12/Ferien. Die Fahrerwechsel auf den beiden Zusatzkursen sowie über alle U12 Kurse und dann alle Linien sind minimal.
Was ist der Unterschied U12/Schule zu U12/Ferien? Die U12 fährt auch in den Ferien bis Vaihingen - im Gegensatz zu den Zusatzkursen auf U9, U13, U15, die in den Ferien wegfallen.
MfG
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In Leinfelden werden gerade die neuen Gleise gelegt (auch die Weiche ist schon drin).
Ist das Ausziehgleis wirklich nur 40m lang (es gibt nur eine Weiche, die beide Gleise zusammenführt)? Wenn ja: Wie ist das nun, wenn ein Zug auf diesem U5-Ast liegenbleibt? Der kann ja nicht mal dort abgestellt werden (damit die anderen Plankurse vorbeikönnen) und ein Abschleppfahrzeug muss in Falschfahrt den Ast Richtung Leinfelden befahren --> Streckenblockade ist die Folge. Aber Solo-GT4 auf der sonntäglichen Oldtimerlinie verbieten...
MfG
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02. 05. 2015, 20:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03. 05. 2015, 08:30 von Mario.)
Soso, da kommen die Schienen also aus Polen und haben vielleicht einen Umweg über Leinefelde in Thüringen gemacht.
... und die Uhr auf dem Bahnsteig ... ich war 2 Stunden später dort.
Edit: meine Schlußfolgerungen: wie man nun anhand der einzelnen Weiche - die von ankommenden Zügen stumpf befahren wird - erkennen kann, ist sie ein Provisorium. Rechts liegt ein totes Gleis, das dann wohl erst nach Weiterbau, nach Entfernen der Weiche, befahren wird, analog Hallschlag. Dotras können nun hinter dem Bahnsteig dieser vorläufigen Endstelle nicht mehr wenden. Ich hoffe nun, daß vor der Endstelle noch ein stumpfer GW gebaut wird, damit die Stadtbahn am S-Bahnsteig parken kann, für den bequemen und raschen Umstieg (S) -> [U]. Das Ausziehgleis wäre dann für Betriebsfahrten zum Kehren reserviert.
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(02. 05. 2015, 20:04)Mario schrieb: Ich hoffe nun, daß vor der Endstelle noch ein stumpfer GW gebaut wird, damit die Stadtbahn am S-Bahnsteig parken kann, für den bequemen und raschen Umstieg (S) -> [U].
Das hoffe ich auch, vor allem aber aus dem Grund, daß man dann bei Einfahrt des Zuges sofort einsteigen kann und nicht in der Kälte rumstehen muß und warten, bis er - gegebenenfalls nach mehreren Minuten erst - aus dem Ausziehgleis sich wieder zur Haltestelle begibt.
An Endhaltestellen wie Vaihingen geht es wohl nicht anders, aber warum man es in Untertürkheim nicht besser gelöst hat, verstehe ich nicht.
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(03. 05. 2015, 09:16)snowtrain schrieb: An Endhaltestellen wie Vaihingen geht es wohl nicht anders ... Bei der U1 geht es (die parkt vorne) nur bei der U3 komischerweise nicht, auch wenn sie allein verkehrt.
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03. 05. 2015, 10:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03. 05. 2015, 10:38 von GT6.)
Wenn das Ausziehgleis nicht noch um mind. 40 m als "Vorleistung" für den Bau der Strecke zur Markomannenstraße in den nächsten Monaten verlängert wird (dieses Gleis kommt früher oder später sowieso, warum also nicht gleich?), dann ist das echt eine miese Lösung, falls Betriebsstörungen auftreten. Sonst waren die Schlagwörter hier immer "Zugtausch", "Pufferung", Schadwagen abstellen können, Abschleppfahrten ermöglichen... Siehe mein Posting # 84. Freut' euch schon mal auf den "SEV Möhringen - Leinfelden", falls in diesem Abschnitt mal eine U5 steckenbleibt. Auch die Werkstatt sollte ihre Testfahrten dann nur noch Ri. Plieningen konzentrieren.
MfG
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(03. 05. 2015, 09:27)Mario schrieb: (03. 05. 2015, 09:16)snowtrain schrieb: An Endhaltestellen wie Vaihingen geht es wohl nicht anders ... Bei der U1 geht es (die parkt vorne) nur bei der U3 komischerweise nicht, auch wenn sie allein verkehrt.
Wird deswegen gemacht, damit sich die Fahrer nicht ständig umgewöhnen müssen. Man proviziert keine Fehler, hat also beispielsweise Montags Fahrer, die mit der U3 vorfahren, weil diese das die letzten beiden Tage so gemacht hat.
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