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SSB - Planung
Interessant wird es beim Ein- und Ausrücken aber da kann man dann ja einiges über die U12 machen
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Bzgl. Alternativen beim Ein-/Ausrücken: Geht aber erst ab Ende 2016. Und: Ja, U13 geht ab dann auf jeden Fall über Hallschlag (ist ja ohnehin so geplant) nach Giebel.
Ansonsten hilft evtl. ein Ringtausch, d.h. Remsecker Kurse werden von Heslach gefahren, Heslacher von Möhringen und Möhringer vom Remseck, also konkret U6, U7, U12, U13, U15 ab Remseck via Hallschlag - Pragsattel, dafür U1 und U14 ab Möhringen via U3.

Bleibt spannend.
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(22. 07. 2014, 06:51)Busfan 92 schrieb: Eine gleichzeitige Gleisüberfahrt lässt sich schon realisieren, wen die Züge gleichzeitig an der Wilhelma und der Rosensteinbrücke losfahren.

Bei eingleisiger Betriebsführung?

Wobei ich der Meinung bin, daß das mit eingleisiger Betriebsführung schon geht:

Eingleisige Betriebsführung auf dem Einwärtsgleis. Dann kann auf die Trasse des Auswärtsgleises eine weitere Fahrspur gelegt werden, dann hat man vier Fahrspuren zwischen Bahn und Neckar (sind ja heute drei).
Da auf die eigene Geradeausspur eigentlich verzichtet werden kann, sind das zwei Spuren pro Richtung, also der Stand wie heute.

Anschließend kann von der neuen Haltestelle das Einwärtsgleis gebaut werden, welches ja nördlicher des heutigen Gleises liegt.

Wenn das fertig ist, kann der Bahnverkehr auf das neue Einwärtsgleis gelegt werden, und mit Freiwerden des alten Einwärtsgleises sollte es möglich sein, das neue Auswärtsgleis zu bauen.

Da ich keine genauen Lagepläne der neuen Führung kenne, kann ich nicht beurteilen, ob es eventuell sogar möglich wäre, beide neuen Gleise gleichzeitig zu bauen.
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(22. 07. 2014, 06:51)Busfan 92 schrieb: Also die B10 ist zwischen der alten Haltestelle Wilhelma und Rosensteinbrücke 4 Spurig leserlich kurz vor der Rosensteinbrücke wird sie 5 Spurig, aber die eine Spur kann man auch wegfallen lassen.
Eine gleichzeitige Gleisüberfahrt lässt sich schon realisieren, wen die Züge gleichzeitig an der Wilhelma und der Rosensteinbrücke losfahren.

Denkbar, das erfordert nur einen Gleiswechsel, da die Strecke über dem Tunneleingag eingleisig ist. Auf den Zeichnungen sieht man, das Strasse und Stadtbahn tauschen, sprich die kippen Asphalt auf die Schienen. Dennoch müssen sich Stadtbahn und Strasse kreuzen, den Radius der Stadtbahn kennen wir alle.

Auch schön wird Rosensteinpark. Aus der ehemals neuen Haltestelle wird ein Provisorium aus Blech, dass mitten in die Bundesstrasse ragt. Hochgefährlich und deswegen wohl kaum genutzt.

Und der Zugang zum Wilhelmaparkhaus fehlt auch in den Visualisierungen. Aus meiner Sicht haben die den Tunnel geplant und stellen mitten im Bau fest, die Umleitungen funktionieren nicht. TBA wirft Autos auf Gleise, das paßt --- und für die SSB Planer sind die Autos schon im Tunnel und die Strasse leer.
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(22. 07. 2014, 12:53)dt8.de schrieb:
(22. 07. 2014, 06:51)Busfan 92 schrieb: Eine gleichzeitige Gleisüberfahrt lässt sich schon realisieren, wen die Züge gleichzeitig an der Wilhelma und der Rosensteinbrücke losfahren.

Bei eingleisiger Betriebsführung?

Wobei ich der Meinung bin, daß das mit eingleisiger Betriebsführung schon geht:

Eingleisige Betriebsführung auf dem Einwärtsgleis. Dann kann auf die Trasse des Auswärtsgleises eine weitere Fahrspur gelegt werden, dann hat man vier Fahrspuren zwischen Bahn und Neckar (sind ja heute drei).
Da auf die eigene Geradeausspur eigentlich verzichtet werden kann, sind das zwei Spuren pro Richtung, also der Stand wie heute.

Anschließend kann von der neuen Haltestelle das Einwärtsgleis gebaut werden, welches ja nördlicher des heutigen Gleises liegt.

Wenn das fertig ist, kann der Bahnverkehr auf das neue Einwärtsgleis gelegt werden, und mit Freiwerden des alten Einwärtsgleises sollte es möglich sein, das neue Auswärtsgleis zu bauen.

Da ich keine genauen Lagepläne der neuen Führung kenne, kann ich nicht beurteilen, ob es eventuell sogar möglich wäre, beide neuen Gleise gleichzeitig zu bauen.

Ich seh weniger den Bau als Problem, sondern die 4 Jahre Betrieb. Kreuzung RB ändert sich nichts, gehtvauch nicht. Also muss die Bahn von ca. 10m Versatz zur Wilhelma wieder in die Mitte. Und dann hat die Haltestelle auch noch den Bahnsteig, welcher 1 Fahrspur belegt.

Meine Bedenken richten sich weniger an den Bau, als an den Betrieb. Wenn die Stadtbahn in die Mitte zurúck fährt, steht die Bundesstrasse. Und ich fürchte zu lang. Und zu oft. Das ist nicht vergleichbar mit der jetzigen Situation. Stau ist Stau. Autos fahren in die "Kreuzung" und dann kommt keine Bahn durch.

Und vor allem macht man das dort nicht, wenn die U14 wegen fehlender Verbindung über Mineralbäder zum Neckarpark soll. Das sind wir uns wohl alle einig. U1 nach Cannstatt, U13 nach Rosensteinbrücke, U14 setzt RB ein. U12 fährt aus der Innenstadt. Ich kann sowas "riechen".
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Mal etwas erfreulicheres, neuer Detailplan für die U6-Verlängerung.

http://www.ssb-ag.de/files/140528_u6_ueb..._q_red.pdf

EnBW ist auch guter Dinge und wird den Mast der Hochspannungsleitung Schelmenwasen versetzen. Mehr oder weniger als internes Projekt.
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(22. 07. 2014, 13:14)hopperpl schrieb: Ich seh weniger den Bau als Problem, sondern die 4 Jahre Betrieb. Kreuzung RB ändert sich nichts, gehtvauch nicht. Also muss die Bahn von ca. 10m Versatz zur Wilhelma wieder in die Mitte. Und dann hat die Haltestelle auch noch den Bahnsteig, welcher 1 Fahrspur belegt.

Meine Bedenken richten sich weniger an den Bau, als an den Betrieb. Wenn die Stadtbahn in die Mitte zurúck fährt, steht die Bundesstrasse. Und ich fürchte zu lang. Und zu oft. Das ist nicht vergleichbar mit der jetzigen Situation. Stau ist Stau. Autos fahren in die "Kreuzung" und dann kommt keine Bahn durch.

Irgendwie glaube ich, daß wir aneinander vorbei reden.

An der RB muß sich etwas ändern, denn dahin müsste die Gleisüberfahrt der B10. Und zwar dahin, wo die Verbindung U13/U14 ist. Die Weiche für die eingleisige Strecke müsste direkt am Hochbahnsteig RB liegen, der Abzweig ist damit natürlich nicht bzw. nur in einer Richtung befahrbar.

Aber dann sind da alle Kfz-Fahrspuren auf der Neckarseite und aus dem Weg der Bahn und der Bahnbaustelle.

Ein Problem mit einem Bahnsteig sehe ich auch nicht, denn wo der Bahnsteig hin könnte, ist schon wieder so viel Platz zum Neckar hin, daß die ganze Straße weiter zum Neckar verschwenkt werden kann.

Mit dem Freiräumen des Platzes hat man ja letzte Woche schon angefangen. Das ist inzwischen eine große platte Fläche mit viel Platz für eine Straßenverlegung. Der Wall zwischen Neckar und B10 war einmal ...
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Das dachte ich auch zuerst, aber:

Die Gleise ändern sich RB nicht. RB +60m Richtung Wilhelma. An der Gleisüberfahrt (also der Straße kann/wird man wohl was ändern). Nur, bzgl. freie Fläche, da ist keine. Jedenfalls nicht mehr an der Kreuzung.

https://www.google.com/maps/place/Rosens...a35f5371da

Möglich wäre wohl nur, komplett eingleisig bis RB zu fahren und das 2. Gleis (stadtauswärts) als Straßenspur. Nur ragt mir da dann die Autospur zu sehr in den Sicherheitsraum der Stadtbahn. Selbst wenn man ein ganz neues Gleis einbaut, irgendwann muss es langgezogen (wg. Radius) in die Hst. Rosensteinbrücke einschwenken. Und, das muss gebaut werden. Straße komplett aufreißen und die B14 3 Wochen komplett sperren oder solange auf 2 Spuren reduzieren? Und vor allem wann? Gut, Asphalt ist schnell auf die vorhandenen Gleise gekippt. Die B14 kann dann fahren. Nur ist dann die U14 mehrere Monate dort komplett weg.

Die U12 kommt erst Ende 2016.

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Alternativ kann man auch die Fahrspuren an der RB so lassen, wie sie jetzt sind. Und die Stadtbahn zieht direkt nach Wilhelma #2 auf die alte Trasse --- nur geht das nicht so "schnell", genau da entsteht dann (auch wegen des Bahnsteigs) eine 200m lange "Kreuzung", wenn die Stadtbahn die Straße "langsam" quert. Und genau auf dieser "Kreuzung" stehen dann bei Stau die Autos (dort ist in Zukunft immer Stau) und die Bahn kommt nicht durch.
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(23. 07. 2014, 09:52)hopperpl schrieb: Das dachte ich auch zuerst, aber:

Die Gleise ändern sich RB nicht. RB +60m Richtung Wilhelma. An der Gleisüberfahrt (also der Straße kann/wird man wohl was ändern). Nur, bzgl. freie Fläche, da ist keine. Jedenfalls nicht mehr an der Kreuzung.

https://www.google.com/maps/place/Rosens...a35f5371da

Braucht man ja auch nicht: da sind jetzt drei Fahrspuren Richtung Nord-Ost.

Reduziert man das auf zwei (die extra Geradeausspur kann entfallen, die braucht man nicht wirklich), dann ergibt das eine Fahrspur Richtung Süd-West. Die zweite kommt auf das bisherige Stadtauswärtsgleis der U14. So hat man auch zwei Fahrbahnen nach Süd-West, also eine Fahrbahnanzahl wie heute.
Die U14 muß dazu natürlich an der Stelle schon eingleisig sein damit die Trasse frei wird, also Gleiswechsel gleich nach dem Bahnsteig.

Ich sehe keinen Grund, warum das nicht eine mögliche Lösung sein könnte.

Es gibt aber sicher auch andere Lösungen, die keine komplette Unterbrechung der U14 erfordern. Dazu müsste ich aber die Lagepläne der neuen Bahntrasse im Vergleich zur aktuellen Trasse haben, und die habe ich nicht.
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Gleiswechsel zwischen Mühlsteg und Rosensteinbrücke, "hinter" der Abzweigung der Busse nach Hallschlag. Kann man ohne Probleme bauen.

3 Fahrspuren, kann man bauen. 2 in eine Richtung und nur 1 in die entgegen gesetzte. Spricht nichts dagegen, außer dass das TBA sagt, es geht keine Fahrspur verloren. Es bleiben 2x 2. Wo kommt also die vierte hin? Und das bleiben auch 4, das ist eine Bundesstraße. TBA: "Die B14 bleibt vierspurig." Das wäre auch politisch nicht durchsetzbar; die Stadtbahn wird sich dort unterordnen müssen, falls es zu eng wird.

Ergänzung: das habe ich beim ersten Lesen übersehen. Die zweite Spur soll aufs Stadtauswärtsgleis. Das habe ich auch selbst geschrieben, aber mir ragt da der Autoverkehr zu eng in den Sicherheitsraum der Stadtbahn. Es sind keine Masten zwischen den Gleisen, die sind auf dem Straßenseiten. Und diese Spur wird vom Schwerlastverkehr genutzt, sonst könnte man alle Spuren auch auf 2m reduzieren, dann passen locker 4 Spuren zwischen Trasse und Neckar. Ich meine, auf dem Abschnitt sind Schilder, dass der Sicherheitsraum zwischen 2 Bahnen fehlt, deswegen Personen nicht zwischen den Gleisen stehen dürfen. Ich kann mich irren.

Baubar ist alles dort definitiv. Das ist auch nicht die Diskussionsgrundlage. Einzig wird der Verkehr weitergehen, weswegen Bauarbeiten an den Gleisen besondern lang ausfallen werden. Die Frage ist nur, wie lange und wie häufig wird die U14 dort eingestellt. Die eingleisige Führung der U14 zwischen MB und WH sollte 4(!) Monate bestehen, die 4 Monate galten auch noch, als die eingleisige Strecke gebaut wurde. Nur um zu verdeutlichen, wie sehr Rücksicht auf die Stadtbahn genommen wird. Gleiches auf der anderen Seite, Hst Rosensteinpark. Aus der neuen Haltestelle wird ein Provisorium aus Billigblech, welches 4 Jahre stehen soll. Weil die Haltestelle sofort abgerissen und die Strecke ebenfalls eingleisig gemacht wird. Die Pläne sahen dazu vor 6 Monaten noch ganz anders aus. Da sind die Planer aus allen Wolken gefallen.

Zu den Lageplänen: es existieren welche bis zur Hst Wilhelma 2, es existieren welche für die Hst Wilhelma. Und alle von Wilhelma bis vor die Kreuzung RB sind vorhanden, aber als "nicht öffentlich" markiert. Sonst hätte ich die hier schon veröffentlicht. Ich weiß selbst nicht, wie die Gleise ab Wilhelma verlaufen, außer dass man natürlich eine halbe Haltestelle bauen kann und dass RB unverändert bleibt (bezogen auf die Gleise). Zwischen den beiden Gleisepunkten bleiben nicht viele Möglichkeiten, vor allem wenn man den Wenderadius des DT8 einrechnet.

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Und damit keine Mißverständnisse entstehen: Zur gleichen Zeit wird CH/HB umgebaut, gleiches Zeitfenster 2017-2019. Und während dieser Zeit will die SSB die U14 zum Neckarpark schicken, mit Kopfwende Mineralbäder, weil die Abzweigung noch länger fehlt. Laut den neusten Plänen will man die Fläche der Trasse für Baufahrzeuge halten und erst wieder Ende 2018 freigeben.
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