(15. 07. 2014, 11:39)Busfan 92 schrieb: Fest steht ich bin froh das ich dieses Chaos nur 4 Tage ertragen muss!
Also ich finds spannend und neige zum "Katastrophentourist", um so manche Linie auf Abwegen zu sehen und um verwirrte, fluchende Fahrgäste zu beruhigen.
(15. 07. 2014, 13:13)GT6 schrieb: Ja, da bin ich wirklich gespannt, v. a. auch wegen Bedienung der Hst. "Pragfriedhof".
Und wenn der Südast der U12 komplett wegfällt, dann müsste man zumindest die U5 verdichten (auf 10-Min.-Takt), sonst wäre da "nur noch" die U6 unterwegs.
Ich denke, in Ferienzeiten kann man mit einer Ausdünnung des Fahrplans leben.
Vorausgesetzt, es können tatsächlich nicht mehr als 2 Linien das Nbf-Viertel durchfahren, schlage ich folgene Lösung während der Sperrung Eckartshaldenweg-Pragsattel vor:
° U12 Hallschlag-Stammheim - Südast U12 entfällt (Vaihingen fällt sowieso weg)
° U5-DoTras im 20-M-Takt Killesberg-Möhringen, ergibt 10-M-Takt U5 zwischen Killesberg und Möhringen (die Killesberger würden erstaunt sein, wenn dort die U12 wieder auftaucht, also lieber U5 dort verstärken)
° U6 als Kurzzug auf ihrer Gesamtstrecke um Pragfriedhof zu bedienen, dafür U13 tagsüber bis Giebel
° U15 Ruhbank-Killesberg (diese temporäre Umleitung der U15 erscheint für die Killesberger plausibler als eine zurückkehrende U12)
° U7 mit DoTras unverändert (Kurzzüge auf dem Südast nicht vertretbar)
So hat man auf der Strecke Hbf-Degerloch/Möhringen immerhin noch 2 Vollinien statt zweieinhalb.
Im Nbfviertel bekommt man eine Linie als Langzug und eine Linie als Kurzzug um Pragfriedhof zu bedienen.
Was ist mit den späten Abendstunden? Können dann mehr als 2 Linien über Nbf wenn der zeitliche und räumliche Abstand größer ist?