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Verlängerung nach Calw
(30. 10. 2013, 03:52)Dieselfahrer schrieb: Ergo: Ist die stadtauswärtige S6 verspätet, kommt es zu Konflikten zwischen stadteinwärts fahrender S6 und der Strohgäubahn.

Die durchgängige Zweigleisigkeit garantiert ja, dass sich Verspätungen nicht ins Netz fortsetzen. Das ist ja genau das was ich sage: Die Strohgäubahn im Gegenverkehr war maßgeblich daran beteiligt, dass sich weitere Verspätungen jetzt nicht nur stadtauswärts, sondern auch stadteinwärts im Netz aufgebaut haben. Aber diese Tatsache ist ja in der Öffentlichkeit unerwünscht.
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(29. 10. 2013, 08:49)Mario schrieb: So vertreibt man Fahrgäste wieder aufs Auto. Eine Durchbindung - hier vor allem für Bosch-MA - impliziert immer eine höhere Attraktivität als jegliche Umsteigerei mit Zeitverlust.

Ich habs doch gesehen was da drin sitzt. Diese Hand, die zu faul wären zum umsteigen belasten die Straßen sicher nicht wahrnehmbar.
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(28. 10. 2013, 20:46)Goldberger schrieb: Letztendlich ist die S6 durch die Rücknahme der R61 halt noch ein klein bisschen voller geworden.

Kaum merklich.

(28. 10. 2013, 20:46)Goldberger schrieb: Ideal aus meiner Sicht wäre:
-S6 im Grundtakt ohne Flügelung nach WdS, ca. 3min schneller, Entfall einer Störungsquelle

Die wird doch gar nicht geflügelt. Die wartet nur auf den Anschluss S60 aus Böblingen.

(28. 10. 2013, 20:46)Goldberger schrieb: -S60 ganztags im Verstärkertakt nach BB, ca. 2min schneller, Entfall einer Störungsquelle

Vom Verkehrsausschuss des VRS abgelehnt. Begründung: Zu teuer und unbegründet, warum die S6 um so viel bessergestellt wird gegenüber anderen Linien.

(28. 10. 2013, 20:46)Goldberger schrieb: -S6E (neu) fährt in Wds so ab, dass sie 3-4min vor der S60 in Renningen ankommt (Anschluss Verstärker) und fährt dann als Express mit Halt nur in Leo, Ditz, Korn, Zuf weiter. Danach bräuchte man aber eine niveaufreie Überleitung auf die Ferngleise - das wird teuer... Insgesamt ca. 8-11min schneller als heute.

Ganztags im Halbstundentakt von 4:30 bis 1 Uhr nachts um den Anschluss von WDS an die S60 sicherzustellen? Quasi dann kurz nach der S6 inklusive möglicher Trassenkonflikte auf dem eingleisigen Abschnitt WDS - Malmsheim und somit dessen Ausbau für schätzungsweise 20 Millionen €? Das Problem, Bahnhöfe wie Weilimdorf und Neuwirtshaus auszulassen, haben wir schonmal behandelt. Auch dass man ohne S21 kaum nennenswert schneller als mit der S6 wäre. Dann durchgängig 6 Züge pro Stunde ab Renningen und somit teilweise eine Verdreifachung des Angebots. Wer soll das bezahlen?

Mit dem jetzigen Fahrplan wurde das maximale rausgeholt. Mit der Ausweitung des 15 min-Takts über den Mittag im Zuge der Aufsiedlung Renningen in den nächsten Jahren kann man das Angebot abrunden und Wartezeiten in Renningen vermeiden.

Das ist übrigens alles OFFTOPIC
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Man könnte natürlich auch einfach einen RB/RE aus der Hesse-Bahn machen, die von Calw nach Stuttgart Hbf fährt.
Zwischenhalt:
- Calw
- (alle Haltepunkte)
- Weil der Stadt (Anschluß an die S6) (Minuten x:00, x:30)
- Renningen (Anschluß an die S60) (Minuten x:04, x:34)
- Leonberg (größte Stadt an der Strecke) (Minuten x:10, x:40)
- Zuffenhausen (Anschluß an S4/S5) (Minuten x:23, x:53)
- Hbf (oben bzw. neuer Tiefbahnhof)
Die Zeiten sind nicht komplett durchgerechnet, sondern überschlagen.

Der Nahverkehrszug würde, ähnlich wie bei den anderen S-Bahnen, die S6 entlasten.
Es bestehen Umsteigemöglichkeiten in unter 3-7 Minuten zur S6. Ohne das es Konflikte mit einem 15 Minuten Takt der S6 gibt.
Für den Zug wäre dann der NVBW zuständig und nicht der VRS.
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"Die wird doch gar nicht geflügelt. Die wartet nur auf den Anschluss S60 aus Böblingen."
Darum gehts doch gar nicht - sondern ich kann entweder ein Konzept mit Flügelung haben - dann wird jeder 2. Zug geflügelt - oder eines mit alternierender Durchbindung, dann fährt jeder 2. Zug woanders hin. Das spart nebenbei sowohl auf dem Weil der Städter als auch Böblinger Ast 3 Minuten. Die Luftlinienfahrzeit WdS-Hbf ist heute schon unterirdisch (43km/h), genau aus den Gründen
-Umwgige Linienführung (lässt sich nicht ändern)
-2-3 Minuten Fahrzeitverlängerung gegenüber früher (auch durch Flügelungspuffer)
-Keine schnelle RE-Linie

"Vom Verkehrsausschuss des VRS abgelehnt. Begründung: Zu teuer und unbegründet, warum die S6 um so viel bessergestellt wird gegenüber anderen Linien."
Mag sein dass das der VRS so sieht - deswegen muss es aber nicht richtig sein ! Hier kommen ja ÖPNV-Verbesserungen wirklich nur in Minischritten. Natürlich muss man aufs Geld schauen - aber hier geht es nicht um Luftschlösser, sondern um durchaus realistische, kleine Verbesserungen.
Und die Begründung "Bessergestellt" ist ja auch absoluter Quatsch:
1. Was ist denn das für eine Verkehrsplanung - das Angebot auf verschienen Linien muss nicht gleich sein, um gerecht zu sein, sondern selbstverständlich der Nachfrage entsprechen. Wenn die Linie S4 mit (völlig aus der Luft gegriffener Zahl) 20.000 Fahrgästem/Tag einen Viertelstundentakt nur in der HVZ hat, muss das für eine S6 mit 60.000 Fahrgästen am Tag nicht auch gelten.
2. Andere Linien haben deutlich länger vom Zentrum weg durch Linienüberlagerung einen Viertelstundentakt (S2/S3, S4/S5). Lediglich S1/S6 fallen hier aus dem Rahmen.
3. Andere Linien (Außer S6 und Südast S2/S3, letzteres ändert sich aber mit S21) haben überlagerten RE-Verkehr, oft > 2 Züge/h.
Allein bei den Begründungen zeigt der VRS mal wieder die vielgerühmte Kompetenz...

"Quasi dann kurz nach der S6 inklusive möglicher Trassenkonflikte auf dem eingleisigen Abschnitt WDS - Malmsheim"
-Nein. den RE wie geschrieben ca. 2-3 Minuten vor der S6 und damit Anschluss sowohl an die S6 Richtung Stuttgart (z.B. für Weil der Stadt-Weilimdorf weiterhin Viertelstundentakt) und an die S60.
Zwischen WdS und Renningen fahren nicht mehr Züge als bisher.

Ja, es wäre eine Angebotsausweitung - die auch kostet und die S6 dann auf ein ähnliches Niveau wie andere Bahnstrecken hebt (RE-/Expressverkehr). Aber gleich mehrere Vorteile hat: Sowohl um Calw gut anzubinden (wie es serras vorgeschlagen hat), als auch die sehr langen (und unlängst nochmal verschlechterten) Fahrzeiten WdS-Stuttgart zu verbessern, die Stabilität zu erhöhen und und die im Berufsverkehr sehr volle S6 zu entlasten. Und ja, im Spätverkehr und Sonntags müsste (und kann man) durchaus auch ein anderes Konzept fahren.

Generell hoffe ich doch auf eine etwas offenere, freundlichere Diskussionskultur - man kann auch mal verschiedener Meinung sein, es gibt Vor- und Nachteile, die bewertet werdeb wollen - die alleinige Wahrheit hat hier sicher niemand gepachtet ;-)

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(04. 11. 2013, 10:44)serras schrieb: Man könnte natürlich auch einfach einen RB/RE aus der Hesse-Bahn machen, die von Calw nach Stuttgart Hbf fährt.
Zwischenhalt:
- Calw
- (alle Haltepunkte)
- Weil der Stadt (Anschluß an die S6) (Minuten x:00, x:30)
- Renningen (Anschluß an die S60) (Minuten x:04, x:34)
- Leonberg (größte Stadt an der Strecke) (Minuten x:10, x:40)
- Zuffenhausen (Anschluß an S4/S5) (Minuten x:23, x:53)
- Hbf (oben bzw. neuer Tiefbahnhof)
Die Zeiten sind nicht komplett durchgerechnet, sondern überschlagen.

Falls man sich für eine Triebwagen-Lösung in Doppeltraktion entscheidet, könnte der Zug auch in Korntal geflügelt werden und eine Hälfte über die Güterstrecke fahren und in Ludwigsburg enden. In der Vergangenheit gab es immer wieder politische Diskussionen über eine Tangential-S-Bahn, die man aber so nie umgesetzt hat. Mit einem aus Calw kommenden RE müsste man allerdings hier keine gesonderte Linie mehr betreiben, sodass sich ein Tangentialverkehr eher lohnen könnte.
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(04. 11. 2013, 22:38)GoaSkin schrieb: Falls man sich für eine Triebwagen-Lösung in Doppeltraktion entscheidet, könnte der Zug auch in Korntal geflügelt werden und eine Hälfte über die Güterstrecke fahren und in Ludwigsburg enden. In der Vergangenheit gab es immer wieder politische Diskussionen über eine Tangential-S-Bahn, die man aber so nie umgesetzt hat. Mit einem aus Calw kommenden RE müsste man allerdings hier keine gesonderte Linie mehr betreiben, sodass sich ein Tangentialverkehr eher lohnen könnte.

Für so eine Tangente könnte sich die S60 anbieten, also BB-LEO-LB, und damit Trennung von der S6. Allerdings würde man beim bestehenden Gleisfeld nicht in Kwh Pbf landen.
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(04. 11. 2013, 22:38)GoaSkin schrieb: Falls man sich für eine Triebwagen-Lösung in Doppeltraktion entscheidet, könnte der Zug auch in Korntal geflügelt werden und eine Hälfte über die Güterstrecke fahren und in Ludwigsburg enden. In der Vergangenheit gab es immer wieder politische Diskussionen über eine Tangential-S-Bahn, die man aber so nie umgesetzt hat. Mit einem aus Calw kommenden RE müsste man allerdings hier keine gesonderte Linie mehr betreiben, sodass sich ein Tangentialverkehr eher lohnen könnte.

Für so eine Tangente könnte sich die S60 anbieten - also BB-LEO-LB - und damit Trennung von der S6. Allerdings würde man beim bestehenden Gleisfeld nicht in Kwh Pbf landen.
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(04. 11. 2013, 20:18)Goldberger schrieb: "Die wird doch gar nicht geflügelt. Die wartet nur auf den Anschluss S60 aus Böblingen."

[quote='Goldberger' pid='35288' dateline='1383592681']
Darum gehts doch gar nicht - sondern ich kann entweder ein Konzept mit Flügelung haben - dann wird jeder 2. Zug geflügelt - oder eines mit alternierender Durchbindung, dann fährt jeder 2. Zug woanders hin. Das spart nebenbei sowohl auf dem Weil der Städter als auch Böblinger Ast 3 Minuten.

Ich kann dem ehrlich gesagt nicht ganz folgen. Bitte präzisiere mal in den Worten Grundtakt (früher unter Haupttakt bekannt) alle 30 min und Verstärkertakt alle 30 min 15 min zum Grundtakt verschoben.
Nach dem gegenwärtigen Konzept kann keine Zeit eingespart werden, da der schon knapp kalkulierte Anschluss WDS <-> BB in Renningen berücksichtigt werden muss.

(04. 11. 2013, 20:18)Goldberger schrieb: Die Luftlinienfahrzeit WdS-Hbf ist heute schon unterirdisch (43km/h), genau aus den Gründen

Ich weiß, dass das ein Problem darstellt

(04. 11. 2013, 20:18)Goldberger schrieb: -Umwegige Linienführung (lässt sich nicht ändern)

Ich würde von Leo mit einer gerade nach Ditzingen fahren und Höfingen abschneiden. Dazu auf allen möglichen Abschnitten die Geschwindigkeit auf 120 km/h erhöhen. https://www.google.com/maps/ms?msid=2178...2,0.110378

(04. 11. 2013, 20:18)Goldberger schrieb: -2-3 Minuten Fahrzeitverlängerung gegenüber früher (auch durch Flügelungspuffer)
-Keine schnelle RE-Linie

Wir haben die RE-Linie aber schonmal durchgerechnet. Ob 10 Minuten schneller wirtschaftlich ist, ist die Frage.

(04. 11. 2013, 20:18)Goldberger schrieb: "Vom Verkehrsausschuss des VRS abgelehnt. Begründung: Zu teuer und unbegründet, warum die S6 um so viel bessergestellt wird gegenüber anderen Linien."
Mag sein dass das der VRS so sieht - deswegen muss es aber nicht richtig sein ! Hier kommen ja ÖPNV-Verbesserungen wirklich nur in Minischritten. Natürlich muss man aufs Geld schauen - aber hier geht es nicht um Luftschlösser, sondern um durchaus realistische, kleine Verbesserungen.
Und die Begründung "Bessergestellt" ist ja auch absoluter Quatsch:
1. Was ist denn das für eine Verkehrsplanung - das Angebot auf verschienen Linien muss nicht gleich sein, um gerecht zu sein, sondern selbstverständlich der Nachfrage entsprechen. Wenn die Linie S4 mit (völlig aus der Luft gegriffener Zahl) 20.000 Fahrgästem/Tag einen Viertelstundentakt nur in der HVZ hat, muss das für eine S6 mit 60.000 Fahrgästen am Tag nicht auch gelten.

Selbstverständlich wird da mit den Fahrgastzahlen argumentiert, dass auf der S6 nicht erheblich mehr Fahrgäste unterwegs sind, jetzt nicht im Vergleich zur S2 oder S4, aber zum Beispiel zur S5 oder gar S1. Diese haben aber eben auch keinen 15 min Takt über den ganzen Tag.
Der VRS-Verkehrsauschuss im Wortlaut:

"Die bisherigen Fahrgastzahlen auf der S6 zeigen
jedoch keine nachfragebedingte Notwendigkeit für einen solchen durchgängigen 15-Minutentakt.
Darüber hinaus liegen wegen der kurzen Betriebsphase seit Dezember 2012 noch keine verlässlichen
Daten zur regelmäßigen Nutzung der S60 vor, auf deren Grundlage über weitere Maßnahmen entschieden
werden könnte.
Vor diesem Hintergrund sieht die Geschäftsstelle derzeit noch keinen Bedarf, eine Ausdehnung des 15-
Minutentaktes zwischen Schwabstraße und Renningen umzusetzen, zumal sich die Kosten für eine ganztägig
umsteigefreie Anbindung
zwischen Böblingen – Leonberg und Schwabstraße nur Mo-Fr an Werktagen
auf über 1,1 Mio. € belaufen würde.


(04. 11. 2013, 20:18)Goldberger schrieb: 2. Andere Linien haben deutlich länger vom Zentrum weg durch Linienüberlagerung einen Viertelstundentakt (S2/S3, S4/S5). Lediglich S1/S6 fallen hier aus dem Rahmen.

Dafür hat ja S1 und S6/60 auf die erweiterte HVZ.

(04. 11. 2013, 20:18)Goldberger schrieb: 3. Andere Linien (Außer S6 und Südast S2/S3, letzteres ändert sich aber mit S21) haben überlagerten RE-Verkehr, oft > 2 Züge/h.

Hab ich schon oft vorgeschlagen. Als Problem sehe ich, dass dadurch mit Calw nur eine wirklich größere Stadt angebunden wird, was wahrscheinlich nicht ausreicht.

(04. 11. 2013, 20:18)Goldberger schrieb: "Quasi dann kurz nach der S6 inklusive möglicher Trassenkonflikte auf dem eingleisigen Abschnitt WDS - Malmsheim"
-Nein. den RE wie geschrieben ca. 2-3 Minuten vor der S6 und damit Anschluss sowohl an die S6 Richtung Stuttgart (z.B. für Weil der Stadt-Weilimdorf weiterhin Viertelstundentakt) und an die S60.
Zwischen WdS und Renningen fahren nicht mehr Züge als bisher.

Von mir aus davor. Und wenn die S6 nach WDS nur 3 min Verspätung hat, hat man schon das Problem. Oder wolltest du die S6 nach WDS für den RE streichen?

(04. 11. 2013, 20:18)Goldberger schrieb: Ja, es wäre eine Angebotsausweitung - die auch kostet und die S6 dann auf ein ähnliches Niveau wie andere Bahnstrecken hebt (RE-/Expressverkehr). Aber gleich mehrere Vorteile hat: Sowohl um Calw gut anzubinden (wie es serras vorgeschlagen hat), als auch die sehr langen (und unlängst nochmal verschlechterten) Fahrzeiten WdS-Stuttgart zu verbessern, die Stabilität zu erhöhen und und die im Berufsverkehr sehr volle S6 zu entlasten. Und ja, im Spätverkehr und Sonntags müsste (und kann man) durchaus auch ein anderes Konzept fahren.

Ich verstehe das Konzept ehrlich gesagt nicht. Abgesehen davon, dass die S60 durchgängig verkehrt, wofür ich auch wäre, wenn Renningen dann mal mit seiner Expansion (Bosch, neue Südstadt, Malmsheim und Renningen zusammengebaut, Gewerbegebiet Nord voll) fertig ist, sehe ich nur einen RE zusätzlich möglich, welcher ja auch auch im "MREX"-System nach Fertigstellung S21 dusikutiert wird.
Kurzum: Es fehlen die Kohlen, und eine S-Bahn, die überall anhält ist nunmal das billigste. Die Linienlängen können hundert Kilometer beantragen und sind offenbar immer noch wirtschaftlich. Ich finde das Karlsruher System auch schlecht, aber offenbar ist es eben so gewollt.


(04. 11. 2013, 20:18)Goldberger schrieb: Generell hoffe ich doch auf eine etwas offenere, freundlichere Diskussionskultur - man kann auch mal verschiedener Meinung sein, es gibt Vor- und Nachteile, die bewertet werdeb wollen - die alleinige Wahrheit hat hier sicher niemand gepachtet ;-)

Sicherlich nicht. Da habe ich nicht den Eindruck. Ich tue aber mein bestes.
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http://www.leonberger-kreiszeitung.de/in...0c8f7.html

Renningen will partout kein Grundstück am Bahnhof für den benötigten Bahnsteig verkaufen und lässt zur Zeit das Grundstück Tag und Nacht mit Nachdruck bebauen. Auch die Stadt Weil der Stadt will ein Bähnchen bis Renningen unter allen Umständen verhindern. Zum ersten Mal ist auch was zum Fahrplan zu erfahren. Anscheinend sollen tatsächlich 6 Züge pro Stunde und Richtung zwischen WDS und Renningen verkehren. Der VRS fordert mit Hinblick auf den ambitionierten Fahrplan auf dem eingleisigen Abschnitt Renningen - WDS einen "Stresstest".

Meine Meinung: Ein Dieselstinker, der der S6 im Weg rumfährt und Verspätungen ins gesamte S-Bahnnetz trägt und die überhaupt keinen verkehrlichen Nutzen hat, um eine Ideologie des Kreis Calw durchzudrücken hat uns grade noch gefehlt. Kaum ist mal ein Dieselstinker zwischen Korntal und Feuerbach aus dem Weg geräumt wird schon der nächste Engpass geplant. Die Schuldigen sind aber auch beim VRS zu suchen, der partout eine Verlängerung der S6 verhindern will. Ich bezweifle die Rechnung aus Calw, dass sich nur eine Führung bis Renningen lohnt. Das kann rechnerisch gar nicht sein.
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