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Fahrplanwechsel September 2013
#91
(22. 08. 2013, 17:31)hopperpl schrieb: Ansonsten, das Thema mit der U15 über EW ist durch. Die Mehrheit will die Fahrzeitverkürzung.

Wo ist das nachvollziehbar hinterlegt? Und es geht nicht nur um die Stammheimer, sondern auch um viele Zwischenziele.
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#92
(22. 08. 2013, 17:31)hopperpl schrieb: Schnell noch eine Anmerkung für RF oben/unten. Der Mobilitätsumstieg beträgt dort 3 Minuten. Der Sportler mag zwar rennen, es zählt aber die Oma mit ihrem Rollator. Plus 3 Minuten Ausgleichszeit für Verspätungen. Der Mindestabstand zwischen U7 und U15 muss 6 Minuten betragen damit das ganze als Anschluss gilt.

Entschuldigung, aber selbst bei der DB gilt an größeren Bahnhöfen 5 Minuten als Mindestübergangszeit, wenn nichts anderes angegeben ist.
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#93
(22. 08. 2013, 16:48)Alt-Schmöckwitz schrieb: Und Stärkung der Heilbronner Str. (Schulen, Versicherungen, usw.).

Alles andere lasse ich ja gelten, aber das ist doch etwas an den Haaren herbeigezogen.
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#94
(22. 08. 2013, 21:32)dt8.de schrieb:
(22. 08. 2013, 16:48)Alt-Schmöckwitz schrieb: Und Stärkung der Heilbronner Str. (Schulen, Versicherungen, usw.).
Alles andere lasse ich ja gelten, aber das ist doch etwas an den Haaren herbeigezogen.
Und zudem fahren dort an Arbeitstagen Langzüge der U6 und U7 zusammen im 5-Minuten-Takt.
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#95
Ich bleib dabei Killesberg ab Fplw mit einer 20 Minuten Anbindung ist traurig!
Vor allem jetzt da da oben immer mehr Geschäfte und Wohnungen fertig werden...
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#96
(25. 08. 2013, 22:04)430 001 schrieb: Ich bleib dabei Killesberg ab Fplw mit einer 20 Minuten Anbindung ist traurig!
Vor allem jetzt da da oben immer mehr Geschäfte und Wohnungen fertig werden...

Und so ein komisches Spinnenwegenetz wo man kaum von A nach B kommt und das nur von Hand gemäht werden kann...
Der 10 min-Takt ist purer Luxus.
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#97
Naja, dann ist der 10er-Takt z.B. Payerstraße - RF außerhalb der HVZ auch unnötig.
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle

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#98
(27. 08. 2013, 08:11)Micha schrieb: Naja, dann ist der 10er-Takt z.B. Payerstraße - RF außerhalb der HVZ auch unnötig.

Ist er auch. Meiner Meinung nach sollte man durchaus Einsparpotentiale prüfen, um Geld für z.B. mehr Fahrzeugbeschaffungen, die wir ohnehin brauchen werden, zu gewinnen.
Das wäre mal ein eigenständiges Thema. Wo kann man an Außenästen den Takt reduzieren, und zu welchen Zeiten. Durch das Zweirichtungsfahrzeug und die vielen Gleiswechsel ergeben sich viele Möglichkeiten. Kehranlagen sind nicht zwingend nötig.
Tram 68 S-Bhf Köpenick - Alt-Schmöckwitz
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#99
(27. 08. 2013, 17:05)Alt-Schmöckwitz schrieb: Kehranlagen sind nicht zwingend nötig.
Das sehe ich anders. Klar, in einem perfekten Fahrplan kann das auf dem Papier klappen, aber bei Versätungen wird es sofort eng. Wenn dann ein Zug ohne Wendegleis an einem Gleiswechsel wenden muss, sind sofort beide Streckengleise betroffen. Mich wundert es eher, dass die SSB mit so wenig Kehranlagen oder Abstellgleise auskommen. Gefühlt hat z.B. Hannover an jeder Endhaltestelle entweder eine Kehranlage, oder zumindest ein zusätzliches Gleis, an dem ein Zug auf die Seite gestellt werden kann.
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Das erklär mir mal: Wenn Du die Kurszahl reduzierst, brauchst du weniger Fahrzeuge. Und jetzt willst du mit dem angeblich eingesparten Geld (eingespart wird rein gar nichts, aber nehmen mal an, es gäbe welches) noch mehr Fahrzeuge beschaffen? Wozu?

Taktverkürzung? Kaum möglich. Stöckach ist voll, die U11 überlastet bereits die Strecke. Sobald die U11 in der HVZ mit drauf ist, haben alle Züge Verspätung. Auch Schlossplatz ist voll, die zusätzliche U12 im 10-Minuten-Takt schiebt die Trasse auch an den Anschlag. So Pi-mal-Daumen gehen fünf 10-Min-Takt-Linien. Und je länger die Linien zusammenfahren, desto dramatischer wird's.

Ausbau? Innerhalb der Stadt ist keiner mehr möglich. Höchstens in den Außenbezirken, an den Außenästen könnte man noch neue Strecken bauen. Aber genau diese möchtest Du ja gerade kürzen. Je mehr gekürzt wird, desto niedriger der Kosten/Nutzen-Faktor. Und je niedriger, desto unrealistischer wird der Ausbau dort.

Dotras? Wenn die Züge so leer sind, dass man Kurse kürzen kann, warum sollte man die Zuglänge verdoppeln? Das macht sie nicht voller.

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Das ganze ist eine normale statistische Verteilung. Außenast bis Innenstadt sind 20 Stationen. An jeder Station steigen 5 Leute mehr ein, als aus. Dann fährt der Zug mit 5 Leuten los, hat bis zur 5. Haltestelle "nur" 20 Fahrgäste, ist also leer. Und in der Innenstadt sind's dann plötzlich 100, sodass der Zug voll ist. Streicht man jetzt die letzten 10 Haltestellen weg, weil das sich nicht "lohnt", sind die Züge danach mit 50 Fahrgästen in der Innenstadt auch leer.

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Und zu den Kehranlagen: Im Moment zerbricht man sich den Kopf über die U12/U14 in Mühlhausen. Dann stell doch mal Deine einfache Idee vor, wie man das ohne Kehranlage bewältigt. Ein drittes Gleis entspricht einer Kehranlage. Die Züge dürfen sich auch bei massiver Verspätung nie behindern. Und die U14 muss eine Mindestwendezeit von 4 Minuten einhalten, bevorzugt 6-8 Minuten.
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