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(26. 03. 2013, 18:24)matte schrieb: Dann sollte Herr Arnold aber rechnen können.
Deine 27 zusätzlichen DT 8 klingen sehr plausibel. Es gibt aber nur eine Option auf 40 weitere DT 8.12, wovon 38 als Ersatz der DT 8.4 gelten.
Also müssten allein schon deshalb mindestens 5 weitere DT 8.4 zu den 2 bereits geplanten saniert werden. Oder es gibt über die Option auf 40x DT 8.12 hinaus eine weitere Bestellung, was ich mir aber ehrlich gesagt nicht sehr gut vorstellen kann.
Warum sollte die SSB diesen Bedarf nicht vorhergesehen haben und jetzt schon wieder neu dazubestellen.
Theoretisch ja, aber Herr Arnold hat in seinem Vortrag, wie im entsprechenden Thread ausgeführt, erklärt, dass, falls die DT8.13, wie ich sie jetzt mal nenne, bestellt werden, vermutlich kein Einziger davon einen DT8.4 ersetzen wird. Deshalb ist das letzte Wort bezüglich der DT8.4-Modernisierung auch noch nicht gesprochen, denn der Komponentenaustausch würde m.E. nur so lange reichen, bis die DT8.14, die die DT8.4 ersetzen, angekommen sind, was möglichst schnell passieren sollte. Dafür könnte man bei Bewährung das Modell DT8.12 verwenden, womit wir am Ende vllt. bis zu 100 DT8.12/13/14 hätten. Wird auf jeden Fall eine spannende Zeit...
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(26. 03. 2013, 14:47)Mario schrieb: (26. 03. 2013, 14:17)DasBa schrieb: Wenn jetzt die U14 statt der U1 bei unveränderter Linienführung in der Innenstadt nach Vaihingen fährt, kann ich mir zwar aussuchen, ob ich mit der S-Bahn oder der Stadtbahn zur Stadtmitte oder dem Hbf fahre, zum Charlottenplatz komme ich aber gar nicht mehr direkt. Darin sehe ich eine massive Verschlechterung.
Richtig, das sehe ich auch so. Also sollte auf dem Südwestast die umsteigefreie Relation Charlottenplatz-Vaihingen erhalten bleiben.
Wenn die 14 dann nicht über RBP fährt klappts schon.
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(27. 03. 2013, 00:40)vloppy schrieb: (26. 03. 2013, 14:47)Mario schrieb: (26. 03. 2013, 14:17)DasBa schrieb: Wenn jetzt die U14 statt der U1 bei unveränderter Linienführung in der Innenstadt nach Vaihingen fährt, kann ich mir zwar aussuchen, ob ich mit der S-Bahn oder der Stadtbahn zur Stadtmitte oder dem Hbf fahre, zum Charlottenplatz komme ich aber gar nicht mehr direkt. Darin sehe ich eine massive Verschlechterung.
Richtig, das sehe ich auch so. Also sollte auf dem Südwestast die umsteigefreie Relation Charlottenplatz-Vaihingen erhalten bleiben.
Wenn die 14 dann nicht über RBP fährt klappts schon.
Ich gehe davon aus, daß die U14 weiterhin über Rotbühlplatz - Hbf fahren wird. Erstens spart das einen Wagen, zweitens wird die SSB auf eine direkte Verbindung Hauptbahnhof - Wilhelma wert legen, damit die auswärtigen Besucher nicht auch noch umsteigen müssen und der dichte Sonntag-morgens-Takt der U14 weiter nur auf einer Linie gefahren werden muß.
Das Argument der umsteigefreien Verbindung Vaihingen - Charlottenplatz halte ich für zweitrangig, denn so viel Nutzen sehe ich darin nicht. Im großen und ganzen betrift das nur Umsteiger in Richtung U15 Südast und Ostfildern außerhalb der U8-Betriebszeiten, und selbst die dürften mit Nutzung der S-Bahn keinen Zeitverlust haben.
Von Kaltental wird es eher zum Thema werden (da die keine S-Bahn-Alternative haben), nur da stellt sich das Problem heute schon, nur eine Linie (entweder-oder) zu haben.
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27. 03. 2013, 10:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27. 03. 2013, 10:32 von Mario.)
(27. 03. 2013, 09:01)dt8.de schrieb: Ich gehe davon aus, daß die U14 weiterhin über Rotbühlplatz - Hbf fahren wird. Erstens spart das einen Wagen, zweitens wird die SSB auf eine direkte Verbindung Hauptbahnhof - Wilhelma wert legen, damit die auswärtigen Besucher nicht auch noch umsteigen müssen und der dichte Sonntag-morgens-Takt der U14 weiter nur auf einer Linie gefahren werden muß.
Das Argument der umsteigefreien Verbindung Vaihingen - Charlottenplatz halte ich für zweitrangig, denn so viel Nutzen sehe ich darin nicht.
Das sehe ich anders. Nur allein wegen der Wilhelma eine umsteigefreie Verbindung zum Hbf aufrecht zu erhalten ist für mich keine hinreichendes Argument. Werktags (ausgenommen Ferien) spielt der Besucheransturm der Wilhelma keine Rolle, sonntags könnte man über die Gleiswechsel am Hbf und Minerlabäder E-Wagen zusätzlich verkehren lassen und sollte demnächst wegen Tunnelverlegung Hbf-Staatsgalerie eine neunmonatige Sperrung bestehen, kann man vom Hbf auch nicht direkt zur Wilhelma fahren. Sollte S21 realisiert werden, kommt man vom Hbf-Ostausgang zur U14.
Ich fasse mal zusammen:
° umsteigefreie Relation Vaihingen-Charlottenplatz sollte bestehen bleiben
° vom Wilhelmsplatz Cannstatt braucht man keine 2 Linien zum Charlottenplatz
° von Remseck/Mühlhausen zum Hbf kommt man dann mit der U12
° an der Hst. Hohe Straße können DoTras der U1 durchfahren; aus Richtung S-Süd nach S-West kann man am Rotebühlplatz auf die U2/4 umsteigen bzw. am E-Schöttle-Platz auf den 42er
° vom Hbf kommt man schneller mit der S-Bahn nach Vaihingen
° ergo sollte die in Heslach endende Linie über Berliner Platz fahren
Damit ist die Schleifenfahrt für die U14 für mich vom Tisch. Heißt also ab 2016:
U1 Fellbach-Hbf-Heslach
U14 Mühlhausen-Charlottenplatz-Vaihingen
Daß U1-DoTras vom Hbf zur Mercedesstraße dann noch zusätzlich Wasenbesucher aufnehmen, ist noch ein Bonbon.
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(26. 03. 2013, 13:49)botnanger tunnel schrieb: ...
Dann kann man auch überlegen, die DoTra-Linie wo anders enden zu lassen. Also am Vogelsang oder am Hölderlinplatz oder in Botnang.
... und die U9 dauerhaft am Vogelsang enden lassen.
MfG
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(27. 03. 2013, 10:22)GT6 schrieb: (26. 03. 2013, 13:49)botnanger tunnel schrieb: ...
Dann kann man auch überlegen, die DoTra-Linie wo anders enden zu lassen. Also am Vogelsang oder am Hölderlinplatz oder in Botnang.
... und die U9 dauerhaft am Vogelsang enden lassen.
MfG
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Wenn die DoTra-Linie nach Botnang fährt, ja.
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(27. 03. 2013, 10:24)botnanger tunnel schrieb: (27. 03. 2013, 10:22)GT6 schrieb: (26. 03. 2013, 13:49)botnanger tunnel schrieb: Dann kann man auch überlegen, die DoTra-Linie wo anders enden zu lassen. Also am Vogelsang oder am Hölderlinplatz oder in Botnang. ... und die U9 dauerhaft am Vogelsang enden lassen. Wenn die DoTra-Linie nach Botnang fährt, ja. Das gleiche Spiel wie bei Heslach/Vaihingen. Mir wären DoTras nach Vaihingen auch lieber.
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(27. 03. 2013, 10:27)Mario schrieb: (27. 03. 2013, 10:24)botnanger tunnel schrieb: (27. 03. 2013, 10:22)GT6 schrieb: (26. 03. 2013, 13:49)botnanger tunnel schrieb: Dann kann man auch überlegen, die DoTra-Linie wo anders enden zu lassen. Also am Vogelsang oder am Hölderlinplatz oder in Botnang. ... und die U9 dauerhaft am Vogelsang enden lassen. Wenn die DoTra-Linie nach Botnang fährt, ja. Das gleiche Spiel wie bei Heslach/Vaihingen. Mir wären DoTras nach Vaihingen auch lieber.
Eben. Und ich bleibe auch dabei, dass in 40-50 Jahren alle etwas höher frequentierten Bereiche mit Doppeltraktionen bedient werden, also sowohl Vaihingen als auch Botnang als auch Neugereut. Und so was wie Plieningen und Killesberg bleibt dann eben übrig, wo entweder durch Verlängerungen das entsprechende Potenzial hervorgerufen wird oder es bei Einfachtraktionen bleibt.
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(27. 03. 2013, 10:27)Mario schrieb: ...
Das gleiche Spiel wie bei Heslach/Vaihingen. Mir wären DoTras nach Vaihingen auch lieber.
Wobei im Fall Botnang bislang bekanntlich zwei Linien alle 10-Min. in der HVZ dorthin verkehren; das macht rechnerisch eine DoTra alle 10-Min.
Darin liegt der Unterscheid im Fall der alleinigen Bedienung duch die U1 Heslach - Kaltental - Vaihingen im Status quo.
Die U7 hat mit DT8-DoTra im 10-Min.-Takt auch die im 5-Min.-Takt verkehrende Linie 15 zwischen Heumaden und Innenstadt abgelöst.
Gleiches könnte eine U1 in DoTra nach Botnang bei gleichzeitiger dauerhafter Rücknahme der U9 erwirken. Die U2 würde dann nach Richtung Vaihingen verkehren. Ob Linie 2 oder 14 dann am Vogelrain endet und welche Linie welche City-Route nimmt, kann man auch noch diskutieren.
MfG
GT6
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27. 03. 2013, 10:54 von botnanger tunnel.)
(27. 03. 2013, 10:43)GT6 schrieb: (27. 03. 2013, 10:27)Mario schrieb: ...
Das gleiche Spiel wie bei Heslach/Vaihingen. Mir wären DoTras nach Vaihingen auch lieber.
Wobei im Fall Botnang bislang bekanntlich zwei Linien alle 10-Min. in der HVZ dorthin verkehren; das macht rechnerisch eine DoTra alle 10-Min.
Darin liegt der Unterscheid im Fall der alleinigen Bedienung duch die U1 Heslach - Kaltental - Vaihingen im Status quo.
Die U7 hat mit DT8-DoTra im 10-Min.-Takt auch die im 5-Min.-Takt verkehrende Linie 15 zwischen Heumaden und Innenstadt abgelöst.
Gleiches könnte eine U1 in DoTra nach Botnang bei gleichzeitiger dauerhafter Rücknahme der U9 erwirken. Die U2 würde dann nach Richtung Vaihingen verkehren. Ob Linie 2 oder 14 dann am Vogelrain endet und welche Linie welche City-Route nimmt, kann man auch noch diskutieren.
MfG
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Genau so meinte ich das. Sicher kann man auch einen Vorteil in einem 5-min-Takt mit Einzelzügen statt einem 10-min-Takt mit Doppelzügen sehen, aber das verkraftet der Innenstadttunnel einfach nicht mehr.
Wenn es um den Vaihingen- und nicht um den Fellbach-Ast ginge, könnte man logischerweise einfach den Tag über die U14 auch dorthin fahren lassen, aber darum geht es nicht. Im Botnanger Fall könnte dann die U9 mit einem zusätzlichen Kurs den Tag über nach Botnang fahren (diesen Kurs könnte man übrigens notfalls von der U4 holen, die 17 min Wendezeit in U'heim sind zwar sinnvoll, aber nicht zwingend notwendig); die U14 bräuchte vermutlich zwei weitere Kurse, die man im äußersten Notfall der U6 klauen könnte, dann entfiele eben der neu eingeführte Verspätungspuffer 06-13. Aber mit den DT8.12 dürfte das alles erstmal etwas entspannter werden.
Edit: Weiterer bedeutender Vorteil 5-min-Takt: Keine Bahnsteigverlängerungen, kann theoretisch sofort realisiert werden...
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