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(13. 03. 2013, 10:01)dt8.de schrieb: (13. 03. 2013, 09:28)O405GN2 schrieb: Man kann die Leute aber genauso gut an der Hst. Mercedesstraße "rauswerfen" und dann leer nach wohin auch immer zum Umsetzen fahren.
Ich meine, was bringt es konkret, wenn man die Fahrgäste bis zum Wilhelmsplatz mitnimmt?! Der Weg zum Wasen / Neckarpark ist sogar noch länger und abgesehen davon stelle ich mir das ganz schön chaotisch vor, wenn sich ein voller DT8-Langzug dort komplett entleeren würde... man muss ja die Menschenmassen auch irgendwie von den Bahnsteigen weg leiten. Die Antwort darauf liefert wahrscheinlich nur das entsprechende Notfallkonzept von Feuerwehr / Polizei.
Es geht, wenn ich den StZ-Artikel richtig verstanden habe, darum, wenn der Wasen warum auch immer geräumt werden muß. Da ist es kontraproduktiv, wenn man den Zug an der Mercedesstraße räumt. Und da sollen die Leute auch nicht mehr zum Wasen, sondern von dort weg.
Genau richtig, es geht darum die Leute bei einem Brand o.ä. vom Wasen wegzuschaffen und das geht nur mit dem Wilhelmsplatz, da die Mercedesstraße unmittelbar am Waseneingang West liegt.
Deshalb glaube ich auch, dass es hier nur um ein Notfallkonzept geht und dies mit U1/U2 rein gar nix (leider) zu tun haben wird.
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(13. 03. 2013, 12:01)vloppy schrieb: (13. 03. 2013, 10:01)dt8.de schrieb: (13. 03. 2013, 09:28)O405GN2 schrieb: Man kann die Leute aber genauso gut an der Hst. Mercedesstraße "rauswerfen" und dann leer nach wohin auch immer zum Umsetzen fahren.
Ich meine, was bringt es konkret, wenn man die Fahrgäste bis zum Wilhelmsplatz mitnimmt?! Der Weg zum Wasen / Neckarpark ist sogar noch länger und abgesehen davon stelle ich mir das ganz schön chaotisch vor, wenn sich ein voller DT8-Langzug dort komplett entleeren würde... man muss ja die Menschenmassen auch irgendwie von den Bahnsteigen weg leiten. Die Antwort darauf liefert wahrscheinlich nur das entsprechende Notfallkonzept von Feuerwehr / Polizei.
Es geht, wenn ich den StZ-Artikel richtig verstanden habe, darum, wenn der Wasen warum auch immer geräumt werden muß. Da ist es kontraproduktiv, wenn man den Zug an der Mercedesstraße räumt. Und da sollen die Leute auch nicht mehr zum Wasen, sondern von dort weg.
Genau richtig, es geht darum die Leute bei einem Brand o.ä. vom Wasen wegzuschaffen und das geht nur mit dem Wilhelmsplatz, da die Mercedesstraße unmittelbar am Waseneingang West liegt.
Deshalb glaube ich auch, dass es hier nur um ein Notfallkonzept geht und dies mit U1/U2 rein gar nix (leider) zu tun haben wird.
Richtig, aber wenn schon ein langer Bahnsteig da ist, lässt der sich auch nutzen.
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(13. 03. 2013, 13:25)botnanger tunnel schrieb: (13. 03. 2013, 12:01)vloppy schrieb: (13. 03. 2013, 10:01)dt8.de schrieb: (13. 03. 2013, 09:28)O405GN2 schrieb: Man kann die Leute aber genauso gut an der Hst. Mercedesstraße "rauswerfen" und dann leer nach wohin auch immer zum Umsetzen fahren.
Ich meine, was bringt es konkret, wenn man die Fahrgäste bis zum Wilhelmsplatz mitnimmt?! Der Weg zum Wasen / Neckarpark ist sogar noch länger und abgesehen davon stelle ich mir das ganz schön chaotisch vor, wenn sich ein voller DT8-Langzug dort komplett entleeren würde... man muss ja die Menschenmassen auch irgendwie von den Bahnsteigen weg leiten. Die Antwort darauf liefert wahrscheinlich nur das entsprechende Notfallkonzept von Feuerwehr / Polizei.
Es geht, wenn ich den StZ-Artikel richtig verstanden habe, darum, wenn der Wasen warum auch immer geräumt werden muß. Da ist es kontraproduktiv, wenn man den Zug an der Mercedesstraße räumt. Und da sollen die Leute auch nicht mehr zum Wasen, sondern von dort weg.
Genau richtig, es geht darum die Leute bei einem Brand o.ä. vom Wasen wegzuschaffen und das geht nur mit dem Wilhelmsplatz, da die Mercedesstraße unmittelbar am Waseneingang West liegt.
Deshalb glaube ich auch, dass es hier nur um ein Notfallkonzept geht und dies mit U1/U2 rein gar nix (leider) zu tun haben wird.
Richtig, aber wenn schon ein langer Bahnsteig da ist, lässt der sich auch nutzen.
Auch richtig, bringt nur nix, wenns fast keine andere Haltestelle hat
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(13. 03. 2013, 15:02)vloppy schrieb: Auch richtig, bringt nur nix, wenns fast keine andere Haltestelle hat
Das ist dann Projekt der SSB für die nächsten 20 Jahre. Aber genau das gehört in den anderen Fred.
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Wenn wir schon bei der Wasen-Evakuierung sind, eine Gleisverbindung zwischen Neckarpark und Schlachthof wäre evtl. auch sinnvoll und würde Wenden überflüssig machen.
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(14. 03. 2013, 09:23)Mario schrieb: Wenn wir schon bei der Wasen-Evakuierung sind, eine Gleisverbindung zwischen Neckarpark und Schlachthof wäre evtl. auch sinnvoll und würde Wenden überflüssig machen.
Stimmt eigentlich
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(14. 03. 2013, 09:23)Mario schrieb: Wenn wir schon bei der Wasen-Evakuierung sind, eine Gleisverbindung zwischen Neckarpark und Schlachthof wäre evtl. auch sinnvoll und würde Wenden überflüssig machen. Für eine redundante Anbindung wäre so eine Gleisverbindung sicher nicht schlecht. Ich könntemir aber vorstellen, dass die Ausnahmegenehmigung für die 80m-Züge auf der U11 für die Hackstraße nur schwer zu bekommen sein wird. Das gleiche gilt, wenn man in der Talstraße auf eine eigene Trasse verzichten will. Außerdem müssten die Brücken in diesem Bereich das Gewicht der Bahnen tragen, ob das geht? Eine eigene Trasse mit eigenen Brücken wäre sicher zu teuer.
Aber die Idee einer Wendeschleife am Neckarpark hätte durchaus was. In Düsseldorf und Hannover sind die Haltestellen am Stadion bzw. der Messe auch mit Schleifen ausgestattet, obwohl Zweirichtungsfahrzeuge eingesetzt werden.
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(15. 03. 2013, 17:30)DasBa schrieb: Aber die Idee einer Wendeschleife am Neckarpark hätte durchaus was.
Ich meinte, wenn der Wasen evakuiert wird und die Mercedesstraße für die Stadtbahn geperrt ist. Da nützt die Wendeschleife nichts. Allerdings räume ich ein, daß eine Route über Schlachthof, Raitelsberg, Hackstraße einige bauliche und zulassungsbedingte Schwierigkeiten bereitet. An Bahnsteigverlängerungen denke ich dabei nicht. Die Langzüge könnten vom Wasen bis Stöckach durchfahren.
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17. 03. 2013, 13:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18. 03. 2013, 10:55 von GT6.)
Vor allem hätte man die Hst. Cannstatter Wasen auf einen 4-gleisigen "Kopfbahnhof" erweitern können.
Bahnsteig 1 (heute) für die Gleise 1 + 2 => Linie U11
Bahnsteig 2 (neu) für die Gleise 3 (neu) => Linie U16 (wiederbeleben) sowie ein Gleis 4 (neu) für die Linie U19.
Ergänzung: Linie U16 könnte man auch als DoTra fahren lassen (U16/U17) und am Pragsattel in Richtung Feuerbach/Zuffenhausen flügeln, aber das ist bei der SSB ja bisher nicht Usus. Aber es könnten bei einem 80m-Bahnsteig ja auch zwei Kurzzüge U16/U17 hintereinander abgefertigt werden.
Wenn man den heutigen Bestand anschaut, dürfte das günstiger sein als der Bau einer Wendeschleife (der ich von vornherein auch den Vorzug gegeben hätte).
Aber eine Erweiterung der Gleisanlagen scheint leider nicht zur Debatte.
MfG
GT6
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(17. 03. 2013, 13:47)GT6 schrieb: Ergänzung: Linie U16 könnte man auch als DoTra fahren lassen (U16/U17) und am Pragsattel in Richtung Feuerbach/Zuffenhausen flügeln, aber das ist bei der SSB ja bisher nicht Usus. Aber es würden bei einem 80m-Bahnsteig ja auch zwei Kurzzüge U16/U17 abgefertigt werden.
Deine U16 als Sonderlinie könnte man in 3 Jahren auch nach Remseck führen, wenn die U14 verkürzt ist.
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