U13 nach Hausen?

[botnanger tunnel]

Die Züge der U8 am Wochenende sind doch ledeglich Ein- und Ausrückfahrten für die Linie U7 und U15

Die Fahrzeit Killesberg-Waldau beträgt 14 minuten. Bei einem 20 Min. -Takt bräuchte man 3 Kurse wenn man davon ausgeht, dass man an jedem ende 6 min ausgleich hätte.

Fahrzeit Leinfelden-Waldau wären 16 Minuten. Das bedeutet, man bräuchte Im 20 Min Takt benötigt man nochmal 3 Züge und man hätte nur 4 min Wendezeit an jedem ende. Wenn man an der Waldau nur eine überschlagende Wende machen würde, dann würde das an den anderen Enden auch mit der Standzeit hinkommen, jedoch sind meines Wissens nach nur 3 höchstens 4 Kurse auf der U5 und die U8 fällt deswegen trotzdem nicht weg.

Da verwechselst du jetzt was: (14 min + 16 min + 2 min (Wende Waldau)) x 2 = 32 min x 2 = 64 min. Da bleiben dir an jeder Endhaltestelle 8 min Wendezeit, erwas weniger bei längerem Waldau-Aufenthalt. Denn für vier Kurse im 20-min-Takt brauchst du 80 min, um wieder an gleichen Ort zu landen.

[Busfan 92]

Ich hab das jetzt mal berechnet, als wären das 2 verschiedene Linien, denn mit deine 2 Minuten an der Waldau wirst du nicht hinkommen, denn die Fahrgäste müssen raus, du musst in die Kehranlage fahren wieder zurück und dann die leute wieder einsteigen lassen. dazu noch das rüberlaufen an den anderen Zugteil, denn es gibt ja auch fahrer die nicht so schnellnzu Fuß sind. Zumal das ganze für die Fahrgäste mit einer Liniennummer wahrscheinlich zu verwirrend wäre, wenn sie mit der U5 zur Waldau fahren, dort rausfliegen und dann am ggüliegenden Bahnsteig in die U5 die u5 nach Leinfelden einsteigen. Deshalb mit 2 Linien berechnet, die bewusst nicht durchgebunden sind. Durchgebunden würde ich mit 5 Zügen leben können. Aber 4 Züge halte ich für sehr gewagt.

[botnanger tunnel]

Ich hab das jetzt mal berechnet, als wären das 2 verschiedene Linien, denn mit deine 2 Minuten an der Waldau wirst du nicht hinkommen, denn die Fahrgäste müssen raus, du musst in die Kehranlage fahren wieder zurück und dann die leute wieder einsteigen lassen. dazu noch das rüberlaufen an den anderen Zugteil, denn es gibt ja auch fahrer die nicht so schnellnzu Fuß sind. Zumal das ganze für die Fahrgäste mit einer Liniennummer wahrscheinlich zu verwirrend wäre, wenn sie mit der U5 zur Waldau fahren, dort rausfliegen und dann am ggüliegenden Bahnsteig in die U5 die u5 nach Leinfelden einsteigen. Deshalb mit 2 Linien berechnet, die bewusst nicht durchgebunden sind. Durchgebunden würde ich mit 5 Zügen leben können. Aber 4 Züge halte ich für sehr gewagt.

Wenn man das durchgehend als U5 laufen lassen würde, müsste man die Fahrgäste nicht zwingend rausschmeißen. Z.B. ohne Türfreigabe in der Kehranlage.

[Silvia_1990]

Mein Gott, unterlasst doch in diesem Thread diese blöde ständige Diskussion das der Asemwald oder Hoffeld angeschlossen werden soll. Des könnt Ihr Stadtbahnplanungs thread besprechen, aber hier geht es nur um die U13 nach Hausen. Die U13 nach Hausen wird eher kommen als ne U5 zur Waldau... Für die U13 nach Hausen benötigt man nur zwei weitere Kurse auf der U13.

[Silvia_1990]

Und Botnanger Tunnel, du weißt doch genau das ne Kehranlage Betriebsgelände der SSB AG ist, selbst Fahrgäste im Fahrzeug drinne darauf nichts verloren haben.

[botnanger tunnel]

Und Botnanger Tunnel, du weißt doch genau das ne Kehranlage Betriebsgelände der SSB AG ist, selbst Fahrgäste im Fahrzeug drinne darauf nichts verloren haben.

Das wäre aber mit geringen Sicherheitsbachrüstungen zu ändern - m.W. durften die U5-Fahrgäste auch bis zu Kehrsnlage Albstraße mitfahren.

[Silvia_1990]

Des ist nicht zu vergleichen, die Kehranlage Peregrinastraße ist ein Öffentlicher Bahnsteig was die Waldau nicht ist...

[Mario]

Ich hab das jetzt mal berechnet, als wären das 2 verschiedene Linien, denn mit deine 2 Minuten an der Waldau wirst du nicht hinkommen, denn die Fahrgäste müssen raus, du musst in die Kehranlage fahren wieder zurück und dann die leute wieder einsteigen lassen. dazu noch das rüberlaufen an den anderen Zugteil, denn es gibt ja auch fahrer die nicht so schnellnzu Fuß sind. Zumal das ganze für die Fahrgäste mit einer Liniennummer wahrscheinlich zu verwirrend wäre, wenn sie mit der U5 zur Waldau fahren, dort rausfliegen und dann am ggüliegenden Bahnsteig in die U5 die u5 nach Leinfelden einsteigen. Deshalb mit 2 Linien berechnet, die bewusst nicht durchgebunden sind. Durchgebunden würde ich mit 5 Zügen leben können. Aber 4 Züge halte ich für sehr gewagt.

Wieso denn an der Waldau aussteigen und wieder einsteigen?! Wer direkt zwischen Degerloch und City fahren will nimmt die U6 und U12. Die 2 Äste der U5 enden an der Waldau und entsprechend lautet die Zielanzeige! Und wie gesagt, nur samstags und sonntags.

[Busfan 92]

Und was ist mit den leuten die von Killesberg nach Leinfelden wollen??? Die müssen umsteigen. Aber SSBaschdi hat vollkommen recht!

[dt8.de]

Mein Gott, unterlasst doch in diesem Thread diese blöde ständige Diskussion das der Asemwald oder Hoffeld angeschlossen werden soll. Des könnt Ihr Stadtbahnplanungs thread besprechen, aber hier geht es nur um die U13 nach Hausen. Die U13 nach Hausen wird eher kommen als ne U5 zur Waldau... Für die U13 nach Hausen benötigt man nur zwei weitere Kurse auf der U13.

Ich bitte um gemäßigteren Tonfall. Danke.

Und Botnanger Tunnel, du weißt doch genau das ne Kehranlage Betriebsgelände der SSB AG ist, selbst Fahrgäste im Fahrzeug drinne darauf nichts verloren haben

Das zu ändern wäre das kleinste Problem. Der Gleisstummel am Löwentor war auch eine Betriebsanlage und ist in ein paar Monaten eine reguläre Haltestelle. Ebenso wie die Wendeanlage an der Albstraße mal eine Haltestelle war und heute nur ein Kehrgleis ist.
Und stell Dir vor, am Wasen wechselt das sogar tageweise. Mal ist das eine Betriebsanlage, wohin die Fahrgäste nicht mitfahren dürfen, und mal ist das eine reguläre Haltestelle.

Abgesehen davon, daß ich an der Waldau auch schon als Fahrgast über das mittlere Gleis gefahren bin. Nach Deiner Theorie hätte ich das nicht dürfen.

Ob das Sinn macht ist eine andere Frage, aber die ist nicht mit dem Argument "Kehranlage" zu beantworten.