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Was ich eigentlich damit meinte: Es kann nicht sein, dass die Bahn in den Anzeigen von den Bewerbern ein einwandfreiees Deutsch verlangt (war auch so in der Anzeige), aber das Unternehmen selbst nicht mehr in der Lage ist, die deutsche Sprache zu verwenden, sondern irgendein Genderkauderwelsch, was nur - wenn überhaupt - von einer kleinen Minderheit verstanden wird.
Grüße, euer Achter Zwerg
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13. 07. 2025, 10:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13. 07. 2025, 10:36 von loik1.)
Bitte was? Das ist ein Busunternehmen, was für ein "Genderkauderwelsch" siehst du da überhaupt? Du musst FMO nicht lieben, aber du regst dich hier aus Prinzip über Sachen auf, die nicht einmal existieren und/oder passiert sind. Das, und das permanente Schießen gegen das Personal allgemein, ist langsam ziemlich lächerlich.
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(13. 07. 2025, 10:35)loik1 schrieb: Bitte was? Das ist ein Busunternehmen, was für ein "Genderkauderwelsch" siehst du da überhaupt? [...]
Eben. Die Sprache und auch die Schrift unterliegen immer einer Entwicklung und Veränderung. Das ist vollkommen normal und in quasi allen Sprachen und Ländern der Welt so.
Man schreibt heute auch kein "Sütterlin" mehr oder "Frakturschrift", genau so wird der Duden mehr oder minder jedes Jahr an die aktuelle Sprachentwicklung angepasst, weil neue Wörter und Schreibweisen dazu kommen und Wörter und Schreibweisen verschwinden.
Ich persönlich halte das Gendern im Sinne einer inklusiven Gesellschaft für extrem wichtig, denn es gibt eben neben den "künstlich geschaffenen" Geschlechtern die mal so definiert worden sind, Menschen die sich weder dem einen noch dem anderen Geschlecht zugehörig fühlen oder zugehörig sind.
Bis vor nicht all zu langer Zeit hat man Neugeborene die nicht offensichtlich einem Geschlecht zuzuordnen waren, einem Geschlecht zugeordnet und das sofern erforderlich mit einer Operation und ggf Hormongabe "bereinigt" was später oft zu schweren Psychischen Problemen führt.
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(13. 07. 2025, 11:24)sp dr 60 schrieb: Sprache und auch die Schrift unterliegen immer einer Entwicklung und Veränderung. Das ist vollkommen normal und in quasi allen Sprachen und Ländern der Welt so.
Hier ist es eben keine natürliche Entwicklung der Sprache, sondern eine von Interessengruppen forcierte Veränderung gegen den Willen von 75% der Bevölkerung der Bevölkerung.
Was die Anhänger dabei anscheinend ganz vergessen: sie sind die allerbesten Wahlhelfer der AfD und treiben damit die Spaltung der Gesellschaft voran, während sie ihrem eigentlichen Anliegen einen Bärendienst erweisen. Man muss nur über den großen Teich schauen, um zu sehen, wie die Entwicklung auch hierzulande weitergehen wird.
Aber das ist alles völlig off-topic...
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13. 07. 2025, 17:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13. 07. 2025, 17:45 von AchterZwerg.)
(13. 07. 2025, 10:35)loik1 schrieb: Bitte was? Das ist ein Busunternehmen, was für ein "Genderkauderwelsch" siehst du da überhaupt? Du musst FMO nicht lieben, aber du regst dich hier aus Prinzip über Sachen auf, die nicht einmal existieren und/oder passiert sind. Das, und das permanente Schießen gegen das Personal allgemein, ist langsam ziemlich lächerlich.
Ich schieße ausdrücklich
nicht gegen das Personal von FMO, aber das Gendere in den Stellenanzeigen der DB AG (FMO gehört der DB AG) nervt, zumal es nicht barrierefrei ist und Menschen, die Probleme mit der Sprache in irgendeiner Form haben (lesen, hören, sehen etc.) ausgrenzt. Immerhin gibt es davon 7 Mio. Menschen in Deutschland. Damit möchte ich das Thema an dieser Stelle beenden.
Zurück zum eigentlichen Thema: Sehe derzeit, dass auf der 204 immer zwei Busse direkt nacheinander unterwegs sind zu bestimmten Zeiten. Habe gehört, da gehts wohl um Fahrerwechsel. Beim Fischle kam immer ein Servicefahrzeug mit 2 Leuten (einem Busfahrer und einem Mitarbeiter von Fischle), wenn Fahrerwechsel war. Da kam man nicht mit 2 Bussen gleichzeitig an.
Grüße, euer Achter Zwerg