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22. 10. 2015, 10:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22. 10. 2015, 10:33 von Peter K.)
(22. 10. 2015, 09:34)websurfer83 schrieb: (22. 10. 2015, 09:29)Micha schrieb: WAS ist eigentlich die VERBESSERUNG für die Nutzer der STADTBAHN (ausser der dann seitlich offenen Haltestelle Staatsgalerie)-
nach diesen ganzen Umbauten ?
Wenn S21 fertig ist soll es einen direkten Zugang von der Haltestelle Staatsgalerie zum neuen Tiefbahnhof geben (Hauptbahnhof Süd).
Die Haltestelle ist dann als letzte unterirdische Haltestelle vollständig Barrierefrei erschlossen und bekommt Tagesslicht. Der Südzugang des neuen Hauptbahnhofs liegt direkt neben dem Ausgang der Stadtbahnhaltestelle.
@ Mario
Zum Gleiswechsel würde ich einfach abwarten. Der der Recht hat bekommt von anderen einen Kaffee okay:-)
@GT6
die Anzahl der Beiträge muss nicht zwangsläufig mit der Qualität zusammen hängen. Ich wollte dich übrigens nicht anrempeln, sondern habe dich nur zitiert. Und zu den Namen, da gibt es genügend andere Beispiele von Foren, in denen es üblich ist sich mit Namen anzureden, aber sei es drum, ich habe hier halt eine andere Meinung und diese habe ich mitgeteilt, mehr nicht.
Peter
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22. 10. 2015, 11:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22. 10. 2015, 13:10 von Mario.)
(21. 10. 2015, 08:40)GT6 schrieb: Wenn jetzt eine U24 im 5-Minuten-Takt vorgeschlagen wird, könnte die doch auch im 10-Minuten-Takt fahren und die U4-Ost über die Innenstadtschleife ebenfalls im 10-Minuten-Takt bis Charlottenplatz geführt werden.
Aber genau das scheint die SSB aus Kapazitätsgründen abzulehnen. Wozu sonst die Teilung? Etwa wegen der U11, die m. W. in dieser Phase (U14 bedient Innenstadt) immer noch eine reine Sonderlinie bleibt? Daß man die U4 und U24 zwischen Charlottenplatz und Hohe Straße nicht parallel verkehren lassen will, könnte damit zusammenhängen, daß man Irretationen unter den SSB-Kunden ausschließen will. Es könnten ja z.B. Fahrgäste am Rotebühlplatz, die zum Hölderlinplatz wollen und nicht auf das Fahrziel achten oder es ignorieren, dann auf die Idee kommen, in die U4 statt U24 einzusteigen. Immerhin würde ja dann die U4 in diesem Bereich in umgekehrter Richtung nach Untertürkheim fahren.
Um der hohen Nachfrage im Berufsverkehr auf dem Abschnitt Charlottenplatz-Berliner Platz gerecht zu werden, sollte man zumindest im Berufsverkehr die U11 fahren lassen.
Edit: Wenn die U11 beim Sonderverkehr bleibt, könnte man ja auch zur Verstärkung der U24 eine U22 Botnang-Rotebühlplatz-Charlottenplatz erfinden, die Relation fehlt ja auch. Die U9 würde dann aus Botnang verbannt, solange die U22 verkehrt.
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Hallo
(22. 10. 2015, 06:47)Peter K schrieb: [...]
@Fahrkartenbesitzer
wenn die Linie 4 am Neckartor die Fahrgäste aussteigen läßt und leer über einen neuen Gleiswechsel an SI auf das Mittelgleis fährt, wo ist denn da bitte eine Behinderung für die restlichen Linien zu erwarten?
[...]
woanders .... aber im Ernst: Wenn das so kommt, sind Beeinträchtigungen durch eiine wendende U4 nicht zu erwarten.
So ist das halt mit unvollständigen Informationen -- von dem neuen Gleiswechsel habe ich vorher nix gelesen
Viele Grüße
Ramiro
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(22. 10. 2015, 11:02)Mario schrieb: ...
Edit: Wenn die U11 beim Sonderverkehr bleibt, könnte man ja auch zur Verstärkung der U24 eine U22 Botnang-Rotebühlplatz-Charlottenplatz erfinden, die Relation fehlt ja auch. Die U9 würde dann aus Botnang verbannt, solange die U22 verkehrt.
Ich könnte mir vorstellen, dass die SSB die temporären Endstellen Charlottenplatz (in Phase 1) und Hauptbahnhof (in Phase 2) nicht mit mehr als zwei Linien belasten möchte.
Das wären dann in Phase 1 die U24 und zusätzlich entweder die U21 (das stützt meine These, dass die U21 eine reine HVZ-Linie wird) oder die U11 (Sonderlinie).
Am Hauptbahnhof in Phase 2 wären es die U11 (Regellinie) und die U29.
Ansonsten halte ich die o. g. U22 für eine gute Idee - ggf. ist aber die Kapazität der temporären Endstelle Charlottenplatz aus Sicht der SSB damit überfordert?
MfG
GT6
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Laut Amtsblatt von gestern ist und bleibt die U11 eine reine Veranstaltungslinie.
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Noch ein Netzplan, man beachte die Darstellung der U9 in Botnang (im Vergleich zur U21) und der U11:
Quelle: http://www.stuttgart.de/item/show/466797...t=homepage
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Was genau soll so besonders an der U9 in Botnang sein?
Ist doch gerade nicht anders...
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An der U9 ist natürlich nichts besonderes. Ich denke Sebastian wollte auf etwas anderes aus: bei der U21 sind keinerlei Zusätze in der Darstellung zu finden, womit sie mehr als nur eine HVZ-Linie (so wie von mir bisher gemutmaßt) würde. Dann könnte man sie aber doch tatsächlich gemäß dem Vorschlag von Mario bis Vaihingen führen und die U1 am Südheimer Platz kehren lassen.
Eine Option ist noch, dass die U21 ähnliche Betriebszeiten wie die U8 bekommt.
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(23. 10. 2015, 12:23)GT6 schrieb: Ich könnte mir vorstellen, dass die SSB die temporären Endstellen Charlottenplatz (in Phase 1) und Hauptbahnhof (in Phase 2) nicht mit mehr als zwei Linien belasten möchte.
- ggf. ist aber die Kapazität der temporären Endstelle Charlottenplatz aus Sicht der SSB damit überfordert? Ich sehe das nicht so kritisch. Nach dem GW am Charlottenplatz Richtung Staatsgalerie wäre ja genügend Platz, sodaß dort 2 Zugeinheiten (sogar DoTras) hintereinader Platz hätten, sodaß ggf. ein Kurs den anderen bei der Wende überholen könnte, wenn der 2. Zug weiter nach hinten rückt. Die Wendepause könnte für den zuerst abfahrenden Kurs am Abfahrtsbahnsteig stattfinden. Die Frage ist nur, wie steuert man das. Beim Hbf in Phase 2 wäre es wohl etwas enger.
(23. 10. 2015, 23:05)GT6 schrieb: Eine Option ist noch, dass die U21 ähnliche Betriebszeiten wie die U8 bekommt. Da meinst du sicher die NVZ. Würde ich aber in den Innenstadtbezirken nicht empfehlen. Dann würde sie noch weniger genutzt. Wer würde z.B. am Österreichischen Platz bis 19 Minuten warten um zum Rathaus/Charlottenplatz zu kommen, wenn zum Rotebühlplatz 2 Linien fahren bzw. der Fußweg ggf. zeitlich kürzer wäre. Bei der U8, die nur auf Außenästen verkehrt, ist ein ausgedehnter Takt etwas anderes als bei einer Linie in der Kernstadt.
Ich möchte dann noch den Halt [U] Hohe Straße zur Disposition stellen. Diese Haltestelle ist ja nur der U2 geschuldet. Da aber in Phase 1 die U2 dort nicht hält (und keine U22 kommt), braucht die U1, U14 und U24 am Berliner Platz eigentlich nicht 2mal halten und man erhält damit einen Fahrzeitgewinn. Ich würde daher [U] Hohe Straße in Phase 1 aufgeben.
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(24. 10. 2015, 09:01)Mario schrieb: ... (23. 10. 2015, 23:05)GT6 schrieb: Eine Option ist noch, dass die U21 ähnliche Betriebszeiten wie die U8 bekommt. Da meinst du sicher die NVZ. Würde ich aber in den Innenstadtbezirken nicht empfehlen. Dann würde sie noch weniger genutzt. Wer würde z.B. am Österreichischen Platz bis 19 Minuten warten um zum Rathaus/Charlottenplatz zu kommen, wenn zum Rotebühlplatz 2 Linien fahren bzw. der Fußweg ggf. zeitlich kürzer wäre. Bei der U8, die nur auf Außenästen verkehrt, ist ein ausgedehnter Takt etwas anderes als bei einer Linie in der Kernstadt.
Nein, ich meinte nicht, dass die U21 wie die U8 nur alle 20 Minuten fahren soll, sondern dass sie nur Mo.-Fr von ca. 6. - 20.00 Uhr im Einsatz wäre. Das natürlich trotzdem im 10-Min.-Takt.
Andererseits: wenn die DB die U21 als "Voll-Linie" bezahlt, soll sie auch so fahren!
MfG
GT6
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