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Netz 2020
(14. 12. 2017, 09:31)Mario schrieb: wenngleich ich die Führung von U14 und U34 in der Innenstadt weiterhin mißbillige, so kann man der U14 zwei kleine Vorteile abgewinnen...

Hallo Mario,

man sollte nicht vergessen, dass der 14er eine direkte Verbindung zwischen Hbf und Wilhelma herstellt. Das ist für viele auswärtige Fahrgäste eine wichtige Verbindung, die man kaum anders hätte realisieren können.

Viele Grüße

BW 76
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(14. 12. 2017, 10:09)Besserwisser76 schrieb: man sollte nicht vergessen, dass der 14er eine direkte Verbindung zwischen Hbf und Wilhelma herstellt. Das ist für viele auswärtige Fahrgäste eine wichtige Verbindung, die man kaum anders hätte realisieren können.
Dazu habe ich meine Meinung hier im Forum schon des öfteren kundgetan:

1) Wilhelmabesucher sind Gelegenheitsfahrgäste an Wochenden und in den Ferien und im Vergleich mit den täglichen Pendlerströmen vernachlässigbar.
2) Wilhelmabesucher können am Charlottenplatz in alle Richtungen umsteigen.
3) Wilhelmabesucher die mit der S-Bahn an/abreisen können am Rotebühlplatz umsteigen oder mit der U13 die S-Bahn in Cannstatt und Feuerbach erreichen.
4) Wilhelmabesucher die mit Fernzügen an/abreisen sollen am Neckartor zu/aussteigen wie es auch von der SSB auf netz2018.de vorgeschlagen wird.
5) nach Fertigstellung des Tiefbahnhofs kann man dann an der Staatsgalerie die Ferngleise erreichen.

Vielleich kommen ja Stadt, VRS und DB noch auf die Idee am Brückenkopf der neuen Rosenstein-Eisenbahnbrücke eine S-Bahnstation 'Wilhelma' einzurichten Lightbulb
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Hallo Mario,

Wilhelmabesucher haben überdurchschnittlich häufig Kinderwagen, Rollatoren oder Rollstühle dabei. Umsteigezwänge sollte man da vermeiden. Es mag zwar sein, dass die Wilhelmabesucher von der reine Anzahl her weniger sind als die Berufspendler, aber zu vernachlässigen sind sie nicht. Minderheiten zu schützen ist manchmal unbequem für die Mehrheit, aber gerade bei einer derart hohen Zahl mobilitätseingeschränkter Personen (und dazu gehören Menschen mit Kinderwagen auch) geht es nicht nur nach der Zahl. Sonst brauchten wir insgesamt keine Barrierefreiheit oder so etwas; 90% der Benutzer könnten ja auch über Klapptrittstufen in die Wagen kommen. Manche Argumente werden nicht besser, nur weil man sie öfter wiederholt.

Gruß

BW 76
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Hallo BW76, was diese Personengruppe betrifft magst du recht haben aber gerade diese Personen haben es auch schwer derzeit von und zu den Ferngleisen und U14 zu kommen, ganz zu schweigen davon daß man am Bahnsteig 1 von [U] Hbf mit dem Aufzug nicht in die Klettpassage kommt und umgekehrt. Soviel zum Thema Barrierefreiheit.
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(14. 12. 2017, 10:28)Mario schrieb:
(14. 12. 2017, 10:09)Besserwisser76 schrieb: man sollte nicht vergessen, dass der 14er eine direkte Verbindung zwischen Hbf und Wilhelma herstellt. Das ist für viele auswärtige Fahrgäste eine wichtige Verbindung, die man kaum anders hätte realisieren können.
Dazu habe ich meine Meinung hier im Forum schon des öfteren kundgetan:

1) Wilhelmabesucher sind Gelegenheitsfahrgäste an Wochenden und in den Ferien und im Vergleich mit den täglichen Pendlerströmen vernachlässigbar.

So unwichtig können die nicht sein, die U14 ist Sonntags die erste Linie, die auf 10-Minuten-Takt umstellt. Sicher nur wegen der Pendlerströme.

Und als bisher regelmäßiger Fahrgast der U14 kann ich Dir schon schon sagen, dass außerhalb der HVZ die Wilhelma auch unter der Woche eine der frequentierteren Haltestellen ist.

(14. 12. 2017, 10:28)Mario schrieb: 2) Wilhelmabesucher können am Charlottenplatz in alle Richtungen umsteigen.

Erkläre bitte einem Ortsfremden, wie er am Charlottenplatz von Hbf kommend zur U14 Richtung Wilhelma findet. In dieser Relation bin ich schon als Einheimischer genervt.

(14. 12. 2017, 10:28)Mario schrieb: 3) Wilhelmabesucher die mit der S-Bahn an/abreisen können am Rotebühlplatz umsteigen oder mit der U13 die S-Bahn in Cannstatt und Feuerbach erreichen.

Erkläre einem Ortsfremden, dass er nicht direkt vor der Wilhelma in die Bahn einsteigen soll, sondern ein Stück laufen soll.

(14. 12. 2017, 10:28)Mario schrieb: 4) Wilhelmabesucher die mit Fernzügen an/abreisen sollen am Neckartor zu/aussteigen wie es auch von der SSB auf netz2018.de vorgeschlagen wird.

Du erklärst Dich sicher bereit, denen den Weg vom Neckartor aus zu erklären. Als Einheimischer kenne ich den, aber den einem Fremden zu erklären?

(14. 12. 2017, 10:28)Mario schrieb: 5) nach Fertigstellung des Tiefbahnhofs kann man dann an der Staatsgalerie die Ferngleise erreichen.

Da ist Netz 2018 kaum noch das gültige Netz.

Ich bin auch nicht mit allen Linienführungen beim Netz 2018 zufrieden, aber die U14 zum Hbf ist sicher nicht das schlechteste am Netz 2018. Wenn ich daran denke, dsass die U14 ursprünglich zum Neckarpark sollte.
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Hallole,

was etwas schlecht gelöst ist, sind die Haltestellenschilder der U14 in Richtung Stadt. - Da steht nur "Hauptbahnhof" drauf. Der Zusatz "Über Charlottenplatz, Rotebühlplatz" fehlt.

Grüßle
AFu
[Bild: 3320-Front-DSO.jpg]
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Stuttgarts Straßen- und Stadtbahnlinien im Internet:
http://www.ssb-linien.de
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Was ist der Grund warum jetzt die U9 nach Heslach fährt statt der U14?
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(14. 12. 2017, 19:03)dt8.de schrieb: Erkläre einem Ortsfremden, dass er nicht direkt vor der Wilhelma in die Bahn einsteigen soll, sondern ein Stück laufen soll.
Auch wenn er möglicherweise draufzahlt (1 Zone mehr) und auch einen zeitlichen Umweg in Kauf nimmt?

(14. 12. 2017, 19:03)dt8.de schrieb: Du erklärst Dich sicher bereit, denen den Weg vom Neckartor aus zu erklären. Als Einheimischer kenne ich den, aber den einem Fremden zu erklären?
Wie wärs mit ausreichender Beschilderung in beiden Richtungen?

(14. 12. 2017, 19:03)dt8.de schrieb:
(14. 12. 2017, 10:28)Mario schrieb: nach Fertigstellung des Tiefbahnhofs kann man dann an der Staatsgalerie die Ferngleise erreichen.
Da ist Netz 2018 kaum noch das gültige Netz.
Ich wollte dabei darauf abzielen daß man dann später nicht mehr gezwungenermaßen mit der U14 den Arnulf-Klett-Platz ansteuern muß.

Bei der ganzen Diskussion scheint man hier davon auszugehen daß alle Wilhelmabesucher mit den Fernzügen an- und abreisen, was garnicht der Fall ist, sondern nur zu einem Bruchteil.

(14. 12. 2017, 19:39)AFu schrieb: was etwas schlecht gelöst ist, sind die Haltestellenschilder der U14 in Richtung Stadt. - Da steht nur "Hauptbahnhof" drauf. Der Zusatz "Über Charlottenplatz, Rotebühlplatz" fehlt.
Von einem der beiden Hofener hier würde ich gern mal wissen wie seit dieser Woche die Auslastung der U14 im morgendlichen Berufsverkehr zwischen Hofen und Rosensteinbrücke ist.

(15. 12. 2017, 07:09)M.S. schrieb: Was ist der Grund warum jetzt die U9 nach Heslach fährt statt der U14?
Gute Frage!
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(15. 12. 2017, 09:22)Mario schrieb:
(14. 12. 2017, 19:03)dt8.de schrieb:
(14. 12. 2017, 10:28)Mario schrieb: nach Fertigstellung des Tiefbahnhofs kann man dann an der Staatsgalerie die Ferngleise erreichen.
Da ist Netz 2018 kaum noch das gültige Netz.
Ich wollte dabei darauf abzielen daß man dann später nicht mehr gezwungenermaßen mit der U14 den Arnulf-Klett-Platz ansteuern muß.

Bei der ganzen Diskussion scheint man hier davon auszugehen daß alle Wilhelmabesucher mit den Fernzügen an- und abreisen, was garnicht der Fall ist, sondern nur zu einem Bruchteil.

Die U14 soll ja dann, mit der Umstellung der U1 auf DoTra mit neuer Strecke Fellbach–Heslach, nach Vaihingen fahren, also auch nicht mehr über Hauptbahnhof.

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(15. 12. 2017, 09:43)zweidreisieben schrieb: Die U14 soll ja dann, mit der Umstellung der U1 auf DoTra mit neuer Strecke Fellbach–Heslach, nach Vaihingen fahren, also auch nicht mehr über Hauptbahnhof.
Wäre aus meiner Sicht wünschenswert denn die direkte Relation Vaihingen-Rathaus/Charlottenplatz sollte beibehalten werden.
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