13. 11. 2018, 19:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13. 11. 2018, 19:24 von Jack Lanthyer.)
Welche Gründe sprechen für die Begrenzung der Fahrplangültigkeit auf ein halbes Jahr, wo andere Fahrpläne, selbst, wenn es neue sind, die ganzjährige Gültigkeit bekommen. Relex-Fahrpläne war ja auch nicht nur ein halbes Jahr Gültig, obwohl die Relex-Verbindungen vor ein paar Jahren (?) ganz neu waren und die Akzeptanz der Verbindungen zweifelhaft waren?
Was RELEX-Verbindungen betrifft, bin ich froh darum, daß die Verbindungen erhalten bleiben und hinsichtlich der beiden Linien 10 und 20 erheblich verbessert werden. Nämlich: Verkürzte Fahrzeit in der Kette, Anschlußverbesserung an X3 nach Reutlingen und erhöhung der Relex-Verbindungen.
Also besteht Hoffnung, daß X74 nach 30.06.2019 erhalten bleiben kann. Die neue Expreßbusverbindung bedeutet für die Studenten aus Weil der Stadt eine erhebliche Verbesserung, weil er im Gegensatz zur S-Bahn+RELEX, eine verstärkt verkürzte Fahrzeit zu Uni bietet. Was Ihinger Hof betrifft, käme die Verbindung ihnen vermutlich zugute. Für was eigentlich Ihinger Hof ist, weiß ich nicht.
Was RELEX-Verbindungen betrifft, bin ich froh darum, daß die Verbindungen erhalten bleiben und hinsichtlich der beiden Linien 10 und 20 erheblich verbessert werden. Nämlich: Verkürzte Fahrzeit in der Kette, Anschlußverbesserung an X3 nach Reutlingen und erhöhung der Relex-Verbindungen.
Also besteht Hoffnung, daß X74 nach 30.06.2019 erhalten bleiben kann. Die neue Expreßbusverbindung bedeutet für die Studenten aus Weil der Stadt eine erhebliche Verbesserung, weil er im Gegensatz zur S-Bahn+RELEX, eine verstärkt verkürzte Fahrzeit zu Uni bietet. Was Ihinger Hof betrifft, käme die Verbindung ihnen vermutlich zugute. Für was eigentlich Ihinger Hof ist, weiß ich nicht.