Der Vorschlag, das Mittelgleis als Durchfahrgleis zu nutzen, scheitert angeblich auch an der Signalanlage (von Ostfildern kommend).
Außerdem müsste man ja die Weichen versetzen. Zudem verringert die notwendige Kreuzung des Stadteinwärtsgleises die Kapazität der Gesamtanlage. Bisher kann man hier ungestört einfahren und die Fahrgäste können aussteigen. Bei einer hinter der Haltestelle angeordneten Kehranlage (wie von mir vorgeschlagen, Typ "Möhringen Bf.") wären zumindest die Fahrgäste schon mal draußen und Wartezeiten würden weniger in's Gewicht fallen. Außerem gäbe es keine Weichen mehr im Haltestellenbereich und nahe der Bebauung (sondern nur noch auf freiem Feld --> Geräuschreduzierung). Das dritte Gleis (heutiges Einwärtsgleis) wäre im Haltestellenbereich überflüssig und könnte begrünt werden.
Ehrlich: der Schlenker ist mir egal (hinnehmbar), aber die HVZ-U15 zu Gunsten einer U8 zu streichen gefällt mir gar nicht. Bauliche Maßnahmen müssen also nicht nur helfen, "Schlangenfahrten" zu vermeiden, sondern die Kapazität (für eine zweite Linie) erhöhen. Statt das Geld in einen Umbau der Kehranlage zum Typ "Möhringen Bf." zu verwenden, könnte man statt dessen aber auch schon den kompletten Abzweig (2 Weichen + 1 Kreuzung) in Richtung Kemnat finanzieren! Das wäre dann auch ein Schritt in ein deutlich verbessertes Angebot (Ganztages-U15 nach Heumaden, Anbindung Kemnat).
MfG
GT6
Außerdem müsste man ja die Weichen versetzen. Zudem verringert die notwendige Kreuzung des Stadteinwärtsgleises die Kapazität der Gesamtanlage. Bisher kann man hier ungestört einfahren und die Fahrgäste können aussteigen. Bei einer hinter der Haltestelle angeordneten Kehranlage (wie von mir vorgeschlagen, Typ "Möhringen Bf.") wären zumindest die Fahrgäste schon mal draußen und Wartezeiten würden weniger in's Gewicht fallen. Außerem gäbe es keine Weichen mehr im Haltestellenbereich und nahe der Bebauung (sondern nur noch auf freiem Feld --> Geräuschreduzierung). Das dritte Gleis (heutiges Einwärtsgleis) wäre im Haltestellenbereich überflüssig und könnte begrünt werden.
Ehrlich: der Schlenker ist mir egal (hinnehmbar), aber die HVZ-U15 zu Gunsten einer U8 zu streichen gefällt mir gar nicht. Bauliche Maßnahmen müssen also nicht nur helfen, "Schlangenfahrten" zu vermeiden, sondern die Kapazität (für eine zweite Linie) erhöhen. Statt das Geld in einen Umbau der Kehranlage zum Typ "Möhringen Bf." zu verwenden, könnte man statt dessen aber auch schon den kompletten Abzweig (2 Weichen + 1 Kreuzung) in Richtung Kemnat finanzieren! Das wäre dann auch ein Schritt in ein deutlich verbessertes Angebot (Ganztages-U15 nach Heumaden, Anbindung Kemnat).
MfG
GT6