20. 07. 2025, 16:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20. 07. 2025, 16:50 von ReplicaOfLife.)
Das hat sich ja schon lange abgezeichnet.
Dennoch traurig, dass man vor den Nimbys und dem autozentrierten Lobbyismus kurzsichtiger "Geschäftsleute" derart einknickt. Dass CDU und Freie Wähler mit Freude auf den Anti-Stadtbahn-Bus (Züge mögen sie ja nicht...) aufspringen, ist völlig unüberraschend. Aber wenn selbst die Grünen sich schon kritisch äußern, kann man das ganze wohl echt beerdigen.
Ist vermutlich eh alles Makulatur, aber ich verstehe auch nicht wirklich, wieso man beim neuen Alternativvorschlag (https://www.stuttgarter-nachrichten.de/m...1024.media) fast komplett die alte Bahntrasse nutzt, nur um ihn dann auf den letzten Metern irgendwie durch die Kurfürstenstrasse quetschen zu müssen. Man könnte doch die alte Bahntrasse noch ein Stück weiter nutzen und erst im Bereich Schlachthofstraße eine Rampe runter zur Straße bauen. Das könnte man problemlos so gestalten, dass es keine Trassenkonflikte mit dem übrigen Bahnverkehr geben kann, und auch sonst spart man sich einen Berg an Konflikten.
Nur die Erschließung mit Haltestellen in dem Bereich wäre schwerer, aber die hatte man im ursprünglichen Konzept für Stufe 1 ja auch nicht vorgesehen.
Dennoch traurig, dass man vor den Nimbys und dem autozentrierten Lobbyismus kurzsichtiger "Geschäftsleute" derart einknickt. Dass CDU und Freie Wähler mit Freude auf den Anti-Stadtbahn-Bus (Züge mögen sie ja nicht...) aufspringen, ist völlig unüberraschend. Aber wenn selbst die Grünen sich schon kritisch äußern, kann man das ganze wohl echt beerdigen.
Ist vermutlich eh alles Makulatur, aber ich verstehe auch nicht wirklich, wieso man beim neuen Alternativvorschlag (https://www.stuttgarter-nachrichten.de/m...1024.media) fast komplett die alte Bahntrasse nutzt, nur um ihn dann auf den letzten Metern irgendwie durch die Kurfürstenstrasse quetschen zu müssen. Man könnte doch die alte Bahntrasse noch ein Stück weiter nutzen und erst im Bereich Schlachthofstraße eine Rampe runter zur Straße bauen. Das könnte man problemlos so gestalten, dass es keine Trassenkonflikte mit dem übrigen Bahnverkehr geben kann, und auch sonst spart man sich einen Berg an Konflikten.
Nur die Erschließung mit Haltestellen in dem Bereich wäre schwerer, aber die hatte man im ursprünglichen Konzept für Stufe 1 ja auch nicht vorgesehen.