03. 11. 2024, 08:53
(02. 11. 2024, 22:41)dt8.de schrieb: Was sollte das bringen?
Es wird keiner auf die langsamere U14 warten, sondern weiter die U12 nutzen.
Wenn der hintere Ast das Problem wäre, könnte das durchaus eine Entlastung bringen, da ja auch andere "Bereiche" durch die U14 erschlossen werden, wie Bad Cannstatt, oder auch in der Innenstadt das Rathaus oder der Marienplatz. Außerdem ist die U14 zum Charlottenplatz, dem einzigen Punkt wo sich U12 und U14 wieder treffen, tatsächlich gerademal eine Minute langsamer.
Da, wie du es schon geschrieben hast, das aber nicht der problematische Abschnitt ist, ist es nicht notwendig.
(02. 11. 2024, 22:44)dt8.de schrieb: Ich frage mich, wie man aus einzelnen Beobachtungen solche Vorschläge machen kann, ohne alles zu kennen und zu berücksichtigen.
Das sollte dich doch eigentlich nicht mehr schocken, schließlich haben wir ja auch bereits gelernt dass wir die Gleise nach Dürrlewang wahrscheinlich auch einfach raus reißen könnten, ohne dass es jemanden stören würde
(02. 11. 2024, 22:49)dt8.de schrieb:(02. 11. 2024, 11:14)Mario schrieb: EFA:
Pragsattel-Hbf: 6 Minuten
Löwentor- Hbf: 8 Minuten
Pragsattel-Löwentor: unter 1 Minute
"Umweg" also max. zweieinhalb Minuten.
EFA zeigt Abfahrt-Ankunft, d.h. am Löwentor fehlt die Wartezeit.
Außerdem schaltet die Signalanlage da zum Abbiegen mit langen Wartezeiten, während die U12 da eine Vorrangschaltung hat. Daher würde ich Pragsattel - Löwentor - abbiegen mit 2 Minuten ansetzen, mit wir dann 4 Minuten mehr hätten.
Und auch am Pragsattel, hier ist stadtauswärts Ankunftszeit = Abfahrtszeit, sprich in den 6 Minuten ist sogar der Aufenthalt am Pragsattel mit eingerechnet, während bei @Mario mit 2,5 Minuten Umweg weder am Löwentor noch am Pragsattel gehalten werden könnte