13. 10. 2024, 22:31
Solche auf Kante genähte Umläufe gibt es leider oft. Bei der S-Bahn ist es nicht anders (z.B. S3 am Flughafen mit 6 Minuten Wendezeit, wovon mindestens 4 Minuten allein schon für den Wechsel des Führerstands draufgehen).
Die Aufgabenträger nehmen das hin, jetzt insbesonders, in Zeiten klammer Kassen, wo keine eigenwirtschaftliche Anträge eingehen und ihre Ausgaben für den ÖPNV steigen. Jeder zusätzliche Kurs treibt den Preis nach oben. Früher waren 25 Minuten Standzeit eine unbezahlte Pause für den Fahrer, aber inzwischen gibt es beim WBO-Tarif Obergrenzen für den Pausenabzug (ab 2025 max. 15% der Schichtlänge), d.h. Standzeiten sind teurer geworden und werden dementsprechend vermieden wo immer es geht.
Die Aufgabenträger nehmen das hin, jetzt insbesonders, in Zeiten klammer Kassen, wo keine eigenwirtschaftliche Anträge eingehen und ihre Ausgaben für den ÖPNV steigen. Jeder zusätzliche Kurs treibt den Preis nach oben. Früher waren 25 Minuten Standzeit eine unbezahlte Pause für den Fahrer, aber inzwischen gibt es beim WBO-Tarif Obergrenzen für den Pausenabzug (ab 2025 max. 15% der Schichtlänge), d.h. Standzeiten sind teurer geworden und werden dementsprechend vermieden wo immer es geht.