07. 03. 2009, 14:43
(07. 03. 2009, 14:13)GT4-Stuttgart schrieb:Also das mit dem Stromverbrauch kann ich mir wirklich nicht vorstellen. Wenn Wohl und Wehe der elektrischen Ausrüstung an ein paar LEDs hängt, dann wäre da ordentlich was schiefgelaufen. Außerdem gibt es (selber schon gesehen) Anzeigenfehler, bei denen dann die gesamte Anzeige leuchtet, der Zug ist aber trotzdem gefahren, ohne dass der Stromabnehmer geglüht hätte. Der höhere Energieverbrauch dürfte wirklich vernachlässigbar sein, sonst hätte man sich gleich die Umstellung von Rollbändern auf LEDs sparen können.(07. 03. 2009, 12:20)noname schrieb: Genauso finde ich die Anzeigen bei den Einrückern sehr verwirrend. Sowas wie "U9 Heslach" oder "U15 Heslach" - logischer wäre es, erst "U9 Charlottenplatz" anzuzeigen (wie es ja auch gemacht wird) und dann am Charlottenplatz auch die Nummer ändern in "U14 Heslach", was viel mehr Sinn macht... Technisch wäre das ja kein Problem.In, glaube ich, Mülheim gibts da eine Lösung, nämlich dass die Anzeigen von Einrückern invers sind (also schwarz auf Gelbgrün). Das sollte dann den meisten Fahrgästen auffallen. Allerdings geht das in Stuttgart wahrscheinlich wegen dem höheren Stromverbrauch der Anzeigen nicht, da ja dann wesentlich mehr Lämpchen leuchten.
Aber Schwachsinn (sorry, SSB, aber anders kann man es nicht nennen) ist es wirklich, wenn einem z.B. in der unteren Ebene am Charlottenplatz eine U15 zur Rosensteinbrücke bzw. nach Heslach begegnet. Die ganzen Einrücker sollten entweder nach einer Linie benannt werden, die auf der Strecke auch tatsächlich fährt oder als E-Wagen.