Es gibt Neuigkeiten zur Ergänzungsstation.
VRS Beratungsunterlage
https://gecms.region-stuttgart.org/Downl...?id=116562
Präsentation VM (mit Streckenplan)
https://gecms.region-stuttgart.org/Downl...?id=116565
Gegenpräsentation VRS
https://gecms.region-stuttgart.org/Downl...?id=116563
Antwortschreiben VM zur Gegenpräsentation VRS
https://gecms.region-stuttgart.org/Downl...?id=116564
Das wichtigste:
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Kommentar:
Es wird interessant werden zu sehen wie die Sache ausgeht.
Dass man die Blockteilung in den Zuläufen auf Stammstreckenniveau ausbaut halte ich nicht für unrealistisch, bessere Blockteilung war eh geplant.
Für die Zukunft sollte auf jeden Fall eine Vorsorge getroffen werden. Die Frage ist nur welche hier die beste ist.
Wichtig wäre es ja mal zu sehen, wo denn das größte Potenzial noch zu heben ist. Auf diese Frage gibt es interessanterweise kaum eine Antwort.
Wenn man sich aber mal zB die VVS Mobilitätsbroschüre anschaut, dann ist es schon interessant zu sehen, dass beim motorisierten Verkehr der ÖV in den Kessel im Quell- und Zielverkehr aus den Landkreisen 55,1% - 73,2% Anteil hat. In das gesamte Stadtgebiet sind es aber nur noch 32,5% - 46,7%.
http://www.vvs.de/download/Mobilitaetsbroschuere.pdf
Bei Querbeziehungen zwischen den Landkreisen hingegen kann man froh sein, wenn der ÖV Anteil noch in zweistelligen Bereich ist, wie man in den Nahverkehrsplänen der Landkreise gut sehen kann. Hier sind zwar in Summe wegen kleinerer Verkehrsmengen weniger Leute zu holen, aber man kann diese Strecken meiner Meinung nach nicht ignorieren.
All das spricht meiner Meinung nach weiter eher für schnelle stadtnahe Tagenden, insbesondere die T-Spange. Mit Nordkreuz und Ergänzungsstation wäre es wohl zu voll auf den Zulaufstrecken. Schon alleine deshalb könnte es durchaus eine Entscheidung zwischen den beiden Varianten sein.
VRS Beratungsunterlage
https://gecms.region-stuttgart.org/Downl...?id=116562
Präsentation VM (mit Streckenplan)
https://gecms.region-stuttgart.org/Downl...?id=116565
Gegenpräsentation VRS
https://gecms.region-stuttgart.org/Downl...?id=116563
Antwortschreiben VM zur Gegenpräsentation VRS
https://gecms.region-stuttgart.org/Downl...?id=116564
Das wichtigste:
- Ein Konkreter Plan wie die Station genutzt werden kann besteht noch nicht. Unterstellt wurden mal
- 6 S-Bahnen aus und in Richtung Bad Cannstatt
- 6 S-Bahnen aus und in Richtung Feuerbach
- 2 Züge aus Calw/Weil der Stadt
- Verdichter MEX Gäubahn (keine Angabe der Anzahl)
- Weitere Angebote MEX aus Richtung Feuerbach (keine Angabe der Anzahl)
- Zusätzliche MEX aus Richtung Bad Cannstatt sind aufgrund der fehlenden Anbindung aus dieser Richtung nicht vorgesehen
- 6 S-Bahnen aus und in Richtung Bad Cannstatt
- Der VRS argumentierte dann, dass dieses Angebot keinen Verkehr mehr auf anderen Relationen des Nordkreuzes zulassen würde und die Zulaufstrecken diesen nicht verkraften würden. Aus Richtung Zuffenhausen würden zB 22 Züge/h verkehren.
- Der VRS führt weiter aus, dass die Überlastungen nach einen verbesserten MEX-Konzept nicht im Zulauf auf den HBF entstehen würden.
- Die Anschlüsse sind von der Gäubahn, an die S-Bahn Gleise nach Feuerbach und Bad Cannstatt und an die Regionalgleise aus Feuerbach vorgesehen. Ab der Mittnachtstraße verlaufen diese teilweise oberirdisch. Nach Bad Cannstatt werden die Stutzen für die T-Spange genutzt.
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Kommentar:
Es wird interessant werden zu sehen wie die Sache ausgeht.
Dass man die Blockteilung in den Zuläufen auf Stammstreckenniveau ausbaut halte ich nicht für unrealistisch, bessere Blockteilung war eh geplant.
Für die Zukunft sollte auf jeden Fall eine Vorsorge getroffen werden. Die Frage ist nur welche hier die beste ist.
Wichtig wäre es ja mal zu sehen, wo denn das größte Potenzial noch zu heben ist. Auf diese Frage gibt es interessanterweise kaum eine Antwort.
Wenn man sich aber mal zB die VVS Mobilitätsbroschüre anschaut, dann ist es schon interessant zu sehen, dass beim motorisierten Verkehr der ÖV in den Kessel im Quell- und Zielverkehr aus den Landkreisen 55,1% - 73,2% Anteil hat. In das gesamte Stadtgebiet sind es aber nur noch 32,5% - 46,7%.
http://www.vvs.de/download/Mobilitaetsbroschuere.pdf
Bei Querbeziehungen zwischen den Landkreisen hingegen kann man froh sein, wenn der ÖV Anteil noch in zweistelligen Bereich ist, wie man in den Nahverkehrsplänen der Landkreise gut sehen kann. Hier sind zwar in Summe wegen kleinerer Verkehrsmengen weniger Leute zu holen, aber man kann diese Strecken meiner Meinung nach nicht ignorieren.
All das spricht meiner Meinung nach weiter eher für schnelle stadtnahe Tagenden, insbesondere die T-Spange. Mit Nordkreuz und Ergänzungsstation wäre es wohl zu voll auf den Zulaufstrecken. Schon alleine deshalb könnte es durchaus eine Entscheidung zwischen den beiden Varianten sein.