09. 04. 2021, 12:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09. 04. 2021, 12:07 von Andy0711.)
(04. 04. 2021, 19:35)glx schrieb:(04. 04. 2021, 14:22)automan schrieb: Ja, irgendwie muss man das Streckengleis von Esslingen noch kreuzungsfrei auf die alte Neckarbrücke bekommen.Das Hauptproblem ist, dass man nicht von S21 nach WN kommt.
Der Flyover von ES nach K-Tief könnte etwas knapp sein. Wegen den Unterführugen kann man ja die zu überquerenden Gleise nicht nennenswert absenken.
Ich sehe das zwar sowieso nicht kommen, da der Erhalt der "S-Bahn-Gleise" nach Cannstatt zu so vielen Einschränkungen in der Bebauung führen würde, dass ich neben einer Führung zur Gäubahn eine nach Feuerbach als realistischer ansehen würde. Dennoch:
Ich sehe ich auch keine Möglichkeit einer kreuzungsfreien Führung in Bad Cannstatt. Daher würde ich die Anbindungen an S21 und die Richtungen der Gleise 5-8 beibehalten und sie von der alten Brücke aus höhengleich anbinden (hier je nach Platz für die Zufahrt auch notfalls nur nur die Gleise 6 und 8 oder 6-8). Bei der überschaubaren Anzahl von Zügen die zum Ergänzungsbahnhof fahren würden, kann man die zwei Minuten Wartezeit bei Gegenverkehr verkraften bzw. als Pufferzeit für die Ankunft in S aufnehmen.
Wenn die Einschränkungen durch die anderen Zugkreuzungen im Zulauf zu Bad Cannstatt zwischen Waiblingen - S21 (also Gleis 5) und Plochingen - Ergänzungsbahnhof (also Gleis 6) zu groß sind, könnte man die "Gütergleise" zum Neckarpark vor der Gleisüberführung in Bad Cannstatt bereits vereinen, dieses Gleis ggf. sogar in die derzeit unbenutzte Unterführung unmittelbar neben die S-Bahn-Gleise legen und eine weitere Rampe von Waiblingen nach Bad Cannstatt zu Gleis 5 bauen, sodass das Gleis aus Plochingen zwischen den Rampen zu Gleis 5 und Gleis 6/7 durchgeführt wird.
Code:
_______ <
_________/ ______ >
________ 5 ___/______.././.._
< ____/____/___ 6 __\_/______/ / \
> _____/_______ 7 _\__________/ \_ <
/ _\__/__ 8 __/_\________________ >
< ___/ /
> ____/ (ohne die genannten Gütergleise)