11. 02. 2021, 08:52
Hallo,
basiert die Annahme, dass die Gleisdreiecke verboten seien eigendlich nur auf der Beobachtung dass diese nur selten vorkommen? Im Raum ist sie ja schon länger, wir hatten dies zB hier im Forum bereits 2009 diskutiert, da war in Karlsruhe noch nicht mal richtig angefangen, diesen Gerüchten hierzuforum wäre also die Kombilösung ein Schwarzbau.
http://forum.gtvier.de/myBB/showthread.p...2#pid10992
Ein Verbot könnte ja nur wegen Sicherheitsproblemen denkbar sein. Was das für welche sein sollen habe ich jetzt noch nicht gehört.
Insbesondere im Vergleich zB zu den neuen U6-Tunnel am Flughafen wo man sogar teilweise eingleisig fahren will und sich auch im Regelbetrieb ohne massenweise Bereitstellungen im Tunnel gegenläufige Fahrwege nivieaugleich kreuzen. Das gleiche Problem der unterirdischen nivieaugleichen Kreuzungen und schlechter Zugänglichkeit im Störungsfall hat man ja auch an deren unterirdischen Endstellen wie zB Gerlingen oder Killesberg.
Auch den Sichtverhältnisen dürfte es doch eher egal sein ob man sich in einer Unterführung oder einen Tunnel befindet. Wobei diese unter Signalisierung eh eher egal sein sollten.
Also gibt es igendwo eine Quelle die dieses Gerücht wirklich belegt? Mir kommt das ganze nämlich noch immer nicht ganz logisch vor.
Natürlich wäre es denkbar, dass es bei den Fördergebern nicht gerne gesehen wird, da niveaufreie Gleisdreiecke doch sehr die Leistungsfähigkeit einschränken. Das ist aber wieder ein anderes Thema.
basiert die Annahme, dass die Gleisdreiecke verboten seien eigendlich nur auf der Beobachtung dass diese nur selten vorkommen? Im Raum ist sie ja schon länger, wir hatten dies zB hier im Forum bereits 2009 diskutiert, da war in Karlsruhe noch nicht mal richtig angefangen, diesen Gerüchten hierzuforum wäre also die Kombilösung ein Schwarzbau.
http://forum.gtvier.de/myBB/showthread.p...2#pid10992
Ein Verbot könnte ja nur wegen Sicherheitsproblemen denkbar sein. Was das für welche sein sollen habe ich jetzt noch nicht gehört.
Insbesondere im Vergleich zB zu den neuen U6-Tunnel am Flughafen wo man sogar teilweise eingleisig fahren will und sich auch im Regelbetrieb ohne massenweise Bereitstellungen im Tunnel gegenläufige Fahrwege nivieaugleich kreuzen. Das gleiche Problem der unterirdischen nivieaugleichen Kreuzungen und schlechter Zugänglichkeit im Störungsfall hat man ja auch an deren unterirdischen Endstellen wie zB Gerlingen oder Killesberg.
Auch den Sichtverhältnisen dürfte es doch eher egal sein ob man sich in einer Unterführung oder einen Tunnel befindet. Wobei diese unter Signalisierung eh eher egal sein sollten.
Also gibt es igendwo eine Quelle die dieses Gerücht wirklich belegt? Mir kommt das ganze nämlich noch immer nicht ganz logisch vor.
Natürlich wäre es denkbar, dass es bei den Fördergebern nicht gerne gesehen wird, da niveaufreie Gleisdreiecke doch sehr die Leistungsfähigkeit einschränken. Das ist aber wieder ein anderes Thema.