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Einsparungen durch Linienkürzungen (Stadtbahn)
#92
(30. 08. 2020, 21:34)glx schrieb:
(30. 08. 2020, 21:14)Stromabnehmer schrieb: TTS-Ansage
Dann lass man die Pereginastraße mit deinen TTS Ansagentoll aussprechen  Wink
Wo es hier sogar einen Radiosprecher gibt, der das kostenlos anbietet, wo ist dann die Einsparung?

(30. 08. 2020, 21:34)glx schrieb:
(30. 08. 2020, 21:14)Stromabnehmer schrieb: Wer soll das SSB-Defizit, das ins Unermessliche zu steigen droht, zahlen?
Das zahlt der Steuerzahler.
Unermesslich ist etwas anderes, das SSB-Defizit nicht. Und wenn Corona mal vorbei ist, dann hat sich das auch. Mich wundert nur, dass da solche Kritik immer aus der Strohgäu-Richtung kommt.

(30. 08. 2020, 21:34)glx schrieb:
(30. 08. 2020, 21:14)Stromabnehmer schrieb: - "Späße" einstellen (Masken-Bahnen, tausende Apps)
Über sowas kann man durchaus reden. Gerade bei den Apps gibt es sehr viele Apps die aber zu großen Teilen unbrauchbar sind.
Das ist Werbung und kein Spass.

(30. 08. 2020, 21:34)glx schrieb:
(30. 08. 2020, 21:14)Stromabnehmer schrieb: - Teure Verkehrszweige (Zacke, Seilbahn) einstellen (Drohung) oder umfinanzieren lassen (Vereine)
Die SSB soll ihre Eigentümerin bedrohen die Zahnradbahn einzustellen, für die gerade neue Bahnen produziert werden? Ja, das macht Sinn.
Da geht ebensowenig eben mal so wie die hier immer wieder angesprochene Taktausdünnung. Es gibt den von der Stadt vorgegebenen Nahverkehrsplan, aufgrund dessen die SSB mit der Leistungserbringung beauftragt wurde. Bei einer relevanten nachträglichen Änderung könnten da andere Verkehrsunternehmen durchaus die Eigenvergabe in Frage stellen und klagen.
Ob das dann alles billiger kommt?
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RE: Einsparungen durch Linienkürzungen (Stadtbahn) - von dt8.de - 31. 08. 2020, 18:50

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