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Einsparungen durch Linienkürzungen (Stadtbahn)
#80
(29. 08. 2020, 15:15)Alt-Schmöckwitz schrieb: Wenn eine Linie sehr schwach ausgelastet ist und es auch noch Alternativen gibt (!), darf man sehr wohl die betriebswirtschaftliche Einsparung höher bewerten als das reduzierte Angebot für die potentiellen (kaum vorhandenen!) Fahrgäste.
Das ist jetzt auf die U34 bezogen.
Übrigens haben womöglich viele noch nicht mal bemerkt, dass sonntags die U34 um 22 Uhr Betriebsschluss hat!

Die U34 wäre die einzige Linie bei der ich hier beipflichten würde. Sie ist eigentlich nur für die Relation Marienplatz<->Rotebühlplatz relevant. Da sie temporär eingerichtet ist wird in ca. 3 Jahren die U14 diesen Abschnitt ersatzweise wieder bedienen.
Einen 20-Min-Takt würde nichts bringen, die Ziele könnte man dann in dieser Zeit zu Fuß zurücklegen oder andere Linien mit Umstieg nutzen, also noch weiniger Fahrgäste. Außerdem bedienen die Buslinien 41 und 42 die Verbindung zwischen S-Süd und S-West. Ich könnte mir also vorstellen daß man sie sonntags, wenn die Geschäfte geschlossen sind, in die Betriebspause schickt. Man müßte dann ggf. am Rathaus umsteigen.
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RE: Einsparungen durch Linienkürzungen (Stadtbahn) - von Mario - 30. 08. 2020, 08:06

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