19. 12. 2008, 20:57
(19. 12. 2008, 20:32)luchs schrieb: Bei diesem Punkt bin ich anderer Meinung. Warum sollten meine zuerst genannten Varianten an den Fahrgästen vorbeifahren. Eine längere Tunnelvariante wird wirtschaftlich nie realisierbar sein. Und genau das habe ich insbesondere mit Vairante 2 versucht zu vermeiden.Bei deinen Planungen umfährst du immer das Vaihinger Ortszentrum um den Schillerplatz und die Schwabengalerie. Selbst wenn man bei den von dir aufgezeigten Varianten das eine oder andere Wohngebiet anbindet ist z.B. das gesamte Gebiet nördlich der Hauptstraße kaum angeschlossen, außer man wohnt schon wieder fast direkt an der Heerstraße. Vor allem im Bereich der Freibadstr. und Vollmoellerstr. wohnen wiklich nicht viele Menschen, wenn man die Straßenzüge um die Hauptstraße damit vergleicht.
(19. 12. 2008, 20:32)luchs schrieb: Und wie willst du eine Hauptstraßen-Variante an das bestehende Netz anbinden. Doch nicht als bloße Verlängerung der U1 ab Vahingen Schillerplatz ohne Umsteigeverbindung zur S-Bahn oder anderen U-BahnenEntweder man baut vom Bahnhof aus eine unterirdische Kurve in die Robert-Koch-Straße und geht dann an der Kreuzeung mit der Hauptstraße in eben die über. Dann geht's geradeaus weiter bis hinter der Kreuzung mit der Heerstraße wo der Tunnel nach einer leichten Rechtskurve hinter dem Wohngebiet Honigwiesenstraße endet. Von dort aus müsste man dann oberirdisch nach Büsnau kommen. Die andere Variante wäre tatsächlich schon am Schillerplatz unter die Hauptstraße abzutauchen. Ob man dann die U14 bis Büsnau verlängert und die U1 weiter zum Bahnhof fahren lässt, oder die U1 nach Büsnau umlegegen sollte kann ich net sagen. Wobei dann die U14 mein Favorit wäre. Um in die Stadt zu kommen, würde man sich so den Schwenk über den Bahnhof sparen, andererseits würde sich die Verbindung zwischen Büsnau un dem Bahnhof verschlechtern.