10. 12. 2019, 16:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10. 12. 2019, 16:32 von Andy0711.)
(10. 12. 2019, 11:56)Mario schrieb:Das wäre interessant, aber ich verstehe das (z. B.) so:Zitat:Sowohl aus dem Korridor Talllängslinie (Kaltental, U1, U14) als auch aus dem Korridor Querlinien (Filder, U3, U8) stehen je zwei freie Linienenden zur Verfügung. Ziel ist die Führung von jeweils einer Linie aus den den beiden Korridoren nach Vaihingen-West und weiter nach Büsnau bzw. zum Eiermann-Areal. Weiterhin sollen je eine Linie aus den beiden Korridoren miteinander verknüpft und somit von Kaltental auf die Filder durchgebunden werden.Klingt für mich so als wenn man von S-Süd auch noch zum Flughafen will (Gleisverbindung Pflugmühle).
U1 Fellbach - Kaltental - Vaihingen - Büsnau (eine Längs)
U8 Ostfildern - Möhringen - Vaihingen - Büsnau (eine Quer)
U14 Mühlhausen - Kaltental - Möhringen - Plieningen [U3 und U14 miteinander verknüpft]
U3: entfällt bzw. statt U17: Dürrlewang - Flughafen
Wenn man mit den 20-Minutentakten etwas spielt und weiter in die Zukunft phantasiert:
U5 [20] Echterdingen - Killesberg ergänzt mit
U25 [20] Plieningen - Killesberg
U3 [20] Plieningen - Büsnau ergänzt mit
U8 [20] Ostfildern - Büsnau
U1 [10] Fellbach - Kaltental - Vaihingen - Büsnau
U12 [10] Dürrlewang - Remseck
U17 [10] Dürrlewang - Flughafen
U14 [10] Mühlhausen - Kaltental - Flughafen
Das ist aber nur eine vage Idee und die Rechnung geht nicht auf (Flughafen dreimal oder Dürrlewang nur einmal). Außerdem würde vermutlich trotz "U25" die U3 nicht im Takt halbiert werden können (außer die "U25" führe im vollen Takt). Ob die U14 als Langläufer zum Flughafen auch wirklich so sinnvoll wäre (oder die U1 mit Langzügen) statt einer kurzläufigen U17 ist auch fraglich. Letztere hätte nun mal den Vorteil, dass man sie bei Bedarf mit wenigen Wagen - auch kurzfristig - als Doppeltraktion fahren könnte.